Freeflying ist eine der jüngsten Disziplinen im Fallschirmsport. Ende der 1980er Jahre vom Deutschen Olav Zipser und späteren Gründer der „1st School of Modern Skyflying“ gemeinsam mit Mike Vail, Charles Bryan, Omar Alhegelan und Stefania Martinengo erfunden, hat es sich – zunächst belächelt – zu einer ernsthaften und anerkannten Sportart entwickelt. Heute werden internationale Wettbewerbe wie zum Beispiel die „Space Games“ ausgetragen. Dabei werden Geschwindigkeiten von 240 bis 350 km/h erreicht.

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  • Freeflying ist eine der jüngsten Disziplinen im Fallschirmsport. Ende der 1980er Jahre vom Deutschen Olav Zipser und späteren Gründer der „1st School of Modern Skyflying“ gemeinsam mit Mike Vail, Charles Bryan, Omar Alhegelan und Stefania Martinengo erfunden, hat es sich – zunächst belächelt – zu einer ernsthaften und anerkannten Sportart entwickelt. Heute werden internationale Wettbewerbe wie zum Beispiel die „Space Games“ ausgetragen. Freefly unterscheidet sich dadurch von anderen Disziplinen im Fallschirmsport, dass der Fallschirmspringer nicht an eine fixe bestimmte Fluglage gebunden ist wie zum Beispiel die Bauchlage beim Formationsspringen. Typische Fluglagen sind stattdessen über Kopf (Headdown), im Stehen (Standup), im Sitzen (Sitfly), jedoch ist jede erdenkliche Position möglich. Dabei werden Geschwindigkeiten von 240 bis 350 km/h erreicht. (de)
  • Freeflying ist eine der jüngsten Disziplinen im Fallschirmsport. Ende der 1980er Jahre vom Deutschen Olav Zipser und späteren Gründer der „1st School of Modern Skyflying“ gemeinsam mit Mike Vail, Charles Bryan, Omar Alhegelan und Stefania Martinengo erfunden, hat es sich – zunächst belächelt – zu einer ernsthaften und anerkannten Sportart entwickelt. Heute werden internationale Wettbewerbe wie zum Beispiel die „Space Games“ ausgetragen. Freefly unterscheidet sich dadurch von anderen Disziplinen im Fallschirmsport, dass der Fallschirmspringer nicht an eine fixe bestimmte Fluglage gebunden ist wie zum Beispiel die Bauchlage beim Formationsspringen. Typische Fluglagen sind stattdessen über Kopf (Headdown), im Stehen (Standup), im Sitzen (Sitfly), jedoch ist jede erdenkliche Position möglich. Dabei werden Geschwindigkeiten von 240 bis 350 km/h erreicht. (de)
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  • Freeflying ist eine der jüngsten Disziplinen im Fallschirmsport. Ende der 1980er Jahre vom Deutschen Olav Zipser und späteren Gründer der „1st School of Modern Skyflying“ gemeinsam mit Mike Vail, Charles Bryan, Omar Alhegelan und Stefania Martinengo erfunden, hat es sich – zunächst belächelt – zu einer ernsthaften und anerkannten Sportart entwickelt. Heute werden internationale Wettbewerbe wie zum Beispiel die „Space Games“ ausgetragen. Dabei werden Geschwindigkeiten von 240 bis 350 km/h erreicht. (de)
  • Freeflying ist eine der jüngsten Disziplinen im Fallschirmsport. Ende der 1980er Jahre vom Deutschen Olav Zipser und späteren Gründer der „1st School of Modern Skyflying“ gemeinsam mit Mike Vail, Charles Bryan, Omar Alhegelan und Stefania Martinengo erfunden, hat es sich – zunächst belächelt – zu einer ernsthaften und anerkannten Sportart entwickelt. Heute werden internationale Wettbewerbe wie zum Beispiel die „Space Games“ ausgetragen. Dabei werden Geschwindigkeiten von 240 bis 350 km/h erreicht. (de)
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  • Freeflying (de)
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