Franz-Josef Schick (* 5. November 1936 in Ellzee) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (CSU). Von 1974 bis 1996 war er Landrat des Landkreises Neu-Ulm. Schick besuchte das humanistische Gymnasium in Günzburg, das er 1956 mit dem Abitur verließ. Nach zwei Jahren Studium am Institut für Lehrerbildung in Augsburg war er von 1958 bis 1962 Lehrer an den Volksschulen in Ay an der Iller und Mattsies. Später ließ er sich zum Realschullehrer ausbilden und absolvierte dazu ein Zusatzstudium in den Fächern Deutsch, Kunsterziehung und Technisches Zeichnen. Nach Beendigung dieses Lehrgangs arbeitete er als Lehrer an den staatlichen Realschulen in Burgau und Neu-Ulm. Er war Studienrat, gehörte der Katholischen Erziehergemeinschaft an und war Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft junger Erzieher in Schw

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  • Franz-Josef Schick (* 5. November 1936 in Ellzee) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (CSU). Von 1974 bis 1996 war er Landrat des Landkreises Neu-Ulm. Schick besuchte das humanistische Gymnasium in Günzburg, das er 1956 mit dem Abitur verließ. Nach zwei Jahren Studium am Institut für Lehrerbildung in Augsburg war er von 1958 bis 1962 Lehrer an den Volksschulen in Ay an der Iller und Mattsies. Später ließ er sich zum Realschullehrer ausbilden und absolvierte dazu ein Zusatzstudium in den Fächern Deutsch, Kunsterziehung und Technisches Zeichnen. Nach Beendigung dieses Lehrgangs arbeitete er als Lehrer an den staatlichen Realschulen in Burgau und Neu-Ulm. Er war Studienrat, gehörte der Katholischen Erziehergemeinschaft an und war Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft junger Erzieher in Schwaben sowie des Pfarrgemeinderats in Burgau. 1959 trat er in die CSU beziehungsweise die Junge Union ein. Bei der JU war er Kreisvorsitzender zunächst im Landkreis Günzburg, später im Kreisverband Neu-Ulm-Stadt und -Land. 1970 wurde er im Stimmkreis Illertissen, Neu-Ulm-Stadt und -Land (heute Stimmkreis Neu-Ulm) in den Bayerischen Landtag gewählt. Nach dem Tod des Neu-Ulmer Landrats Max Rauth wurde er zu dessen Nachfolger gewählt. Sein Landtagsmandat übernahm für die restliche Wahlperiode Elisabeth Schnell. (de)
  • Franz-Josef Schick (* 5. November 1936 in Ellzee) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (CSU). Von 1974 bis 1996 war er Landrat des Landkreises Neu-Ulm. Schick besuchte das humanistische Gymnasium in Günzburg, das er 1956 mit dem Abitur verließ. Nach zwei Jahren Studium am Institut für Lehrerbildung in Augsburg war er von 1958 bis 1962 Lehrer an den Volksschulen in Ay an der Iller und Mattsies. Später ließ er sich zum Realschullehrer ausbilden und absolvierte dazu ein Zusatzstudium in den Fächern Deutsch, Kunsterziehung und Technisches Zeichnen. Nach Beendigung dieses Lehrgangs arbeitete er als Lehrer an den staatlichen Realschulen in Burgau und Neu-Ulm. Er war Studienrat, gehörte der Katholischen Erziehergemeinschaft an und war Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft junger Erzieher in Schwaben sowie des Pfarrgemeinderats in Burgau. 1959 trat er in die CSU beziehungsweise die Junge Union ein. Bei der JU war er Kreisvorsitzender zunächst im Landkreis Günzburg, später im Kreisverband Neu-Ulm-Stadt und -Land. 1970 wurde er im Stimmkreis Illertissen, Neu-Ulm-Stadt und -Land (heute Stimmkreis Neu-Ulm) in den Bayerischen Landtag gewählt. Nach dem Tod des Neu-Ulmer Landrats Max Rauth wurde er zu dessen Nachfolger gewählt. Sein Landtagsmandat übernahm für die restliche Wahlperiode Elisabeth Schnell. (de)
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  • Franz-Josef Schick (* 5. November 1936 in Ellzee) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (CSU). Von 1974 bis 1996 war er Landrat des Landkreises Neu-Ulm. Schick besuchte das humanistische Gymnasium in Günzburg, das er 1956 mit dem Abitur verließ. Nach zwei Jahren Studium am Institut für Lehrerbildung in Augsburg war er von 1958 bis 1962 Lehrer an den Volksschulen in Ay an der Iller und Mattsies. Später ließ er sich zum Realschullehrer ausbilden und absolvierte dazu ein Zusatzstudium in den Fächern Deutsch, Kunsterziehung und Technisches Zeichnen. Nach Beendigung dieses Lehrgangs arbeitete er als Lehrer an den staatlichen Realschulen in Burgau und Neu-Ulm. Er war Studienrat, gehörte der Katholischen Erziehergemeinschaft an und war Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft junger Erzieher in Schw (de)
  • Franz-Josef Schick (* 5. November 1936 in Ellzee) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (CSU). Von 1974 bis 1996 war er Landrat des Landkreises Neu-Ulm. Schick besuchte das humanistische Gymnasium in Günzburg, das er 1956 mit dem Abitur verließ. Nach zwei Jahren Studium am Institut für Lehrerbildung in Augsburg war er von 1958 bis 1962 Lehrer an den Volksschulen in Ay an der Iller und Mattsies. Später ließ er sich zum Realschullehrer ausbilden und absolvierte dazu ein Zusatzstudium in den Fächern Deutsch, Kunsterziehung und Technisches Zeichnen. Nach Beendigung dieses Lehrgangs arbeitete er als Lehrer an den staatlichen Realschulen in Burgau und Neu-Ulm. Er war Studienrat, gehörte der Katholischen Erziehergemeinschaft an und war Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft junger Erzieher in Schw (de)
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