Franz Huschka (* 1751; † 10. Jänner 1830), auch bekannt als Edler von Raschitzburg, war ein österreichischer Leinwandhändler und Wohltäter Grinzings. Huschka ermöglichte unter anderem durch die Stiftung eines Grundstücks von 2.867 Quadratmetern die Errichtung des neuen Grinzinger Friedhofs. Er war um 1810 Besitzer des „Pöltingerhofes“ in Grinzing. Dieser Freihof war durch Jahrhunderte der Lesehof des Chorherrnstiftes St. Pölten und hieß daher im Volksmund „Pöltingerhof“. Unter Josef II. wurden die Güter des Stiftes zum Besten des niederösterreichischen Religionsfonds veräußert.

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  • Franz Huschka (* 1751; † 10. Jänner 1830), auch bekannt als Edler von Raschitzburg, war ein österreichischer Leinwandhändler und Wohltäter Grinzings. Huschka ermöglichte unter anderem durch die Stiftung eines Grundstücks von 2.867 Quadratmetern die Errichtung des neuen Grinzinger Friedhofs. Er war um 1810 Besitzer des „Pöltingerhofes“ in Grinzing. Dieser Freihof war durch Jahrhunderte der Lesehof des Chorherrnstiftes St. Pölten und hieß daher im Volksmund „Pöltingerhof“. Unter Josef II. wurden die Güter des Stiftes zum Besten des niederösterreichischen Religionsfonds veräußert. Seine letzte Ruhestätte fand Huschka auf dem Grinzinger Friedhof in Wien. Ebenfalls in Grinzing ist die Huschkagasse nach ihm benannt. (de)
  • Franz Huschka (* 1751; † 10. Jänner 1830), auch bekannt als Edler von Raschitzburg, war ein österreichischer Leinwandhändler und Wohltäter Grinzings. Huschka ermöglichte unter anderem durch die Stiftung eines Grundstücks von 2.867 Quadratmetern die Errichtung des neuen Grinzinger Friedhofs. Er war um 1810 Besitzer des „Pöltingerhofes“ in Grinzing. Dieser Freihof war durch Jahrhunderte der Lesehof des Chorherrnstiftes St. Pölten und hieß daher im Volksmund „Pöltingerhof“. Unter Josef II. wurden die Güter des Stiftes zum Besten des niederösterreichischen Religionsfonds veräußert. Seine letzte Ruhestätte fand Huschka auf dem Grinzinger Friedhof in Wien. Ebenfalls in Grinzing ist die Huschkagasse nach ihm benannt. (de)
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  • Franz Huschka (* 1751; † 10. Jänner 1830), auch bekannt als Edler von Raschitzburg, war ein österreichischer Leinwandhändler und Wohltäter Grinzings. Huschka ermöglichte unter anderem durch die Stiftung eines Grundstücks von 2.867 Quadratmetern die Errichtung des neuen Grinzinger Friedhofs. Er war um 1810 Besitzer des „Pöltingerhofes“ in Grinzing. Dieser Freihof war durch Jahrhunderte der Lesehof des Chorherrnstiftes St. Pölten und hieß daher im Volksmund „Pöltingerhof“. Unter Josef II. wurden die Güter des Stiftes zum Besten des niederösterreichischen Religionsfonds veräußert. (de)
  • Franz Huschka (* 1751; † 10. Jänner 1830), auch bekannt als Edler von Raschitzburg, war ein österreichischer Leinwandhändler und Wohltäter Grinzings. Huschka ermöglichte unter anderem durch die Stiftung eines Grundstücks von 2.867 Quadratmetern die Errichtung des neuen Grinzinger Friedhofs. Er war um 1810 Besitzer des „Pöltingerhofes“ in Grinzing. Dieser Freihof war durch Jahrhunderte der Lesehof des Chorherrnstiftes St. Pölten und hieß daher im Volksmund „Pöltingerhof“. Unter Josef II. wurden die Güter des Stiftes zum Besten des niederösterreichischen Religionsfonds veräußert. (de)
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