František Hegenbarth (Franz Hegenbarth; * 10. Mai 1818 in Kerhartice (Gersdorf); † 20. Dezember 1887 in Prag) war ein tschechischer Cellist und Musikpädagoge. Hegenbarth studierte von 1831 bis 1837 am Prager Konservatorium bei Johann Baptist Hüttner. Er war Cellist in den Orchestern der Theater von Graz, Linz und Lemberg und unterrichtete von 1844 bis 1852 als Professor Cello am Mozarteum in Salzburg und bis 1865 am Prager Konservatorium. Zu seinen Schülern zählten Otakar Berger, Hanuš Wihan, Mořic Blodek, Josef Kompit und Heinrich Grünfeld. Als Kammermusiker spielte er in einem Quartett mit Antonín Bennewitz, Vojtěch Hřímalý und Franz Deutsch und in einem Trio mit Bedřich Smetana und Antonín Bennewitz. 1869 veröffentlichte er 18 Übungen für das Violoncello.

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  • František Hegenbarth (Franz Hegenbarth; * 10. Mai 1818 in Kerhartice (Gersdorf); † 20. Dezember 1887 in Prag) war ein tschechischer Cellist und Musikpädagoge. Hegenbarth studierte von 1831 bis 1837 am Prager Konservatorium bei Johann Baptist Hüttner. Er war Cellist in den Orchestern der Theater von Graz, Linz und Lemberg und unterrichtete von 1844 bis 1852 als Professor Cello am Mozarteum in Salzburg und bis 1865 am Prager Konservatorium. Zu seinen Schülern zählten Otakar Berger, Hanuš Wihan, Mořic Blodek, Josef Kompit und Heinrich Grünfeld. Als Kammermusiker spielte er in einem Quartett mit Antonín Bennewitz, Vojtěch Hřímalý und Franz Deutsch und in einem Trio mit Bedřich Smetana und Antonín Bennewitz. 1869 veröffentlichte er 18 Übungen für das Violoncello. (de)
  • František Hegenbarth (Franz Hegenbarth; * 10. Mai 1818 in Kerhartice (Gersdorf); † 20. Dezember 1887 in Prag) war ein tschechischer Cellist und Musikpädagoge. Hegenbarth studierte von 1831 bis 1837 am Prager Konservatorium bei Johann Baptist Hüttner. Er war Cellist in den Orchestern der Theater von Graz, Linz und Lemberg und unterrichtete von 1844 bis 1852 als Professor Cello am Mozarteum in Salzburg und bis 1865 am Prager Konservatorium. Zu seinen Schülern zählten Otakar Berger, Hanuš Wihan, Mořic Blodek, Josef Kompit und Heinrich Grünfeld. Als Kammermusiker spielte er in einem Quartett mit Antonín Bennewitz, Vojtěch Hřímalý und Franz Deutsch und in einem Trio mit Bedřich Smetana und Antonín Bennewitz. 1869 veröffentlichte er 18 Übungen für das Violoncello. (de)
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  • František Hegenbarth (Franz Hegenbarth; * 10. Mai 1818 in Kerhartice (Gersdorf); † 20. Dezember 1887 in Prag) war ein tschechischer Cellist und Musikpädagoge. Hegenbarth studierte von 1831 bis 1837 am Prager Konservatorium bei Johann Baptist Hüttner. Er war Cellist in den Orchestern der Theater von Graz, Linz und Lemberg und unterrichtete von 1844 bis 1852 als Professor Cello am Mozarteum in Salzburg und bis 1865 am Prager Konservatorium. Zu seinen Schülern zählten Otakar Berger, Hanuš Wihan, Mořic Blodek, Josef Kompit und Heinrich Grünfeld. Als Kammermusiker spielte er in einem Quartett mit Antonín Bennewitz, Vojtěch Hřímalý und Franz Deutsch und in einem Trio mit Bedřich Smetana und Antonín Bennewitz. 1869 veröffentlichte er 18 Übungen für das Violoncello. (de)
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