Frank Göttmann (* 21. September 1946 in Niederdorfelden) ist ein deutscher Historiker. Frank Göttmann studierte Geschichte, Germanistik und Erziehungswissenschaften an der Universität Frankfurt. Das Erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien erfolgte 1973. 1976 promovierte er in Frankfurt mit einer Arbeit über die Handwerkerbünde am Mittelrhein vom 14. bis zum 17. Jahrhundert. Ein Jahr später legte er das Zweite Staatsexamen ab. 1985 erfolgte die Habilitation in Mittlerer und Neuerer Geschichte an der Universität Konstanz mit einer Arbeit über den Getreidemarkt am Bodensee in der Zeit von 1650 bis 1810. Nach Lehrtätigkeit an Grundschule und Gymnasium sowie an den Universitäten Konstanz und Köln und einen zwischenzeitlichen Archivdienst lehrt Göttmann seit 1994 als Professor für Geschi

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  • Frank Göttmann (* 21. September 1946 in Niederdorfelden) ist ein deutscher Historiker. Frank Göttmann studierte Geschichte, Germanistik und Erziehungswissenschaften an der Universität Frankfurt. Das Erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien erfolgte 1973. 1976 promovierte er in Frankfurt mit einer Arbeit über die Handwerkerbünde am Mittelrhein vom 14. bis zum 17. Jahrhundert. Ein Jahr später legte er das Zweite Staatsexamen ab. 1985 erfolgte die Habilitation in Mittlerer und Neuerer Geschichte an der Universität Konstanz mit einer Arbeit über den Getreidemarkt am Bodensee in der Zeit von 1650 bis 1810. Nach Lehrtätigkeit an Grundschule und Gymnasium sowie an den Universitäten Konstanz und Köln und einen zwischenzeitlichen Archivdienst lehrt Göttmann seit 1994 als Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Paderborn. Göttmann ist seit 2003 ordentliches Mitglied der Historischen Kommission für Westfalen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, die Bevölkerungsgeschichte, die Stadt- und Regionalgeschichte, die Geschichte der Reichspolitik und Reichsverfassung sowie die Geschichte der geistlichen Staaten. (de)
  • Frank Göttmann (* 21. September 1946 in Niederdorfelden) ist ein deutscher Historiker. Frank Göttmann studierte Geschichte, Germanistik und Erziehungswissenschaften an der Universität Frankfurt. Das Erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien erfolgte 1973. 1976 promovierte er in Frankfurt mit einer Arbeit über die Handwerkerbünde am Mittelrhein vom 14. bis zum 17. Jahrhundert. Ein Jahr später legte er das Zweite Staatsexamen ab. 1985 erfolgte die Habilitation in Mittlerer und Neuerer Geschichte an der Universität Konstanz mit einer Arbeit über den Getreidemarkt am Bodensee in der Zeit von 1650 bis 1810. Nach Lehrtätigkeit an Grundschule und Gymnasium sowie an den Universitäten Konstanz und Köln und einen zwischenzeitlichen Archivdienst lehrt Göttmann seit 1994 als Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Paderborn. Göttmann ist seit 2003 ordentliches Mitglied der Historischen Kommission für Westfalen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, die Bevölkerungsgeschichte, die Stadt- und Regionalgeschichte, die Geschichte der Reichspolitik und Reichsverfassung sowie die Geschichte der geistlichen Staaten. (de)
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  • Frank Göttmann (* 21. September 1946 in Niederdorfelden) ist ein deutscher Historiker. Frank Göttmann studierte Geschichte, Germanistik und Erziehungswissenschaften an der Universität Frankfurt. Das Erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien erfolgte 1973. 1976 promovierte er in Frankfurt mit einer Arbeit über die Handwerkerbünde am Mittelrhein vom 14. bis zum 17. Jahrhundert. Ein Jahr später legte er das Zweite Staatsexamen ab. 1985 erfolgte die Habilitation in Mittlerer und Neuerer Geschichte an der Universität Konstanz mit einer Arbeit über den Getreidemarkt am Bodensee in der Zeit von 1650 bis 1810. Nach Lehrtätigkeit an Grundschule und Gymnasium sowie an den Universitäten Konstanz und Köln und einen zwischenzeitlichen Archivdienst lehrt Göttmann seit 1994 als Professor für Geschi (de)
  • Frank Göttmann (* 21. September 1946 in Niederdorfelden) ist ein deutscher Historiker. Frank Göttmann studierte Geschichte, Germanistik und Erziehungswissenschaften an der Universität Frankfurt. Das Erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien erfolgte 1973. 1976 promovierte er in Frankfurt mit einer Arbeit über die Handwerkerbünde am Mittelrhein vom 14. bis zum 17. Jahrhundert. Ein Jahr später legte er das Zweite Staatsexamen ab. 1985 erfolgte die Habilitation in Mittlerer und Neuerer Geschichte an der Universität Konstanz mit einer Arbeit über den Getreidemarkt am Bodensee in der Zeit von 1650 bis 1810. Nach Lehrtätigkeit an Grundschule und Gymnasium sowie an den Universitäten Konstanz und Köln und einen zwischenzeitlichen Archivdienst lehrt Göttmann seit 1994 als Professor für Geschi (de)
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