Francisco de Zurbarán (getauft 7. November 1598 in Fuente de Cantos in der Extremadura; † 27. August 1664 in Madrid) war ein spanischer Maler aus dem Goldenen Zeitalter („Siglo de Oro“) iberischer Barockkunst. Er malte vor allem Legendenzyklen, Andachtsbilder, Bilder von Heiligen, Porträts von Ordensleuten und stand mit der asketischen Strenge seiner religiösen Bilder ganz auf der gegenreformatorischen Linie seiner meist kirchlichen Auftraggeber. Da die Protagonisten der Mönchsorden und ihre mystische Gedankenwelt breiten Raum in seinem Werk einnehmen, kennzeichnet man ihn gern als „Maler der Mönche“.

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  • Francisco de Zurbarán (getauft 7. November 1598 in Fuente de Cantos in der Extremadura; † 27. August 1664 in Madrid) war ein spanischer Maler aus dem Goldenen Zeitalter („Siglo de Oro“) iberischer Barockkunst. Er malte vor allem Legendenzyklen, Andachtsbilder, Bilder von Heiligen, Porträts von Ordensleuten und stand mit der asketischen Strenge seiner religiösen Bilder ganz auf der gegenreformatorischen Linie seiner meist kirchlichen Auftraggeber. Da die Protagonisten der Mönchsorden und ihre mystische Gedankenwelt breiten Raum in seinem Werk einnehmen, kennzeichnet man ihn gern als „Maler der Mönche“. (de)
  • Francisco de Zurbarán (getauft 7. November 1598 in Fuente de Cantos in der Extremadura; † 27. August 1664 in Madrid) war ein spanischer Maler aus dem Goldenen Zeitalter („Siglo de Oro“) iberischer Barockkunst. Er malte vor allem Legendenzyklen, Andachtsbilder, Bilder von Heiligen, Porträts von Ordensleuten und stand mit der asketischen Strenge seiner religiösen Bilder ganz auf der gegenreformatorischen Linie seiner meist kirchlichen Auftraggeber. Da die Protagonisten der Mönchsorden und ihre mystische Gedankenwelt breiten Raum in seinem Werk einnehmen, kennzeichnet man ihn gern als „Maler der Mönche“. (de)
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  • Francisco de Zurbarán (getauft 7. November 1598 in Fuente de Cantos in der Extremadura; † 27. August 1664 in Madrid) war ein spanischer Maler aus dem Goldenen Zeitalter („Siglo de Oro“) iberischer Barockkunst. Er malte vor allem Legendenzyklen, Andachtsbilder, Bilder von Heiligen, Porträts von Ordensleuten und stand mit der asketischen Strenge seiner religiösen Bilder ganz auf der gegenreformatorischen Linie seiner meist kirchlichen Auftraggeber. Da die Protagonisten der Mönchsorden und ihre mystische Gedankenwelt breiten Raum in seinem Werk einnehmen, kennzeichnet man ihn gern als „Maler der Mönche“. (de)
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