Das CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften ist eine internationale, unabhängige und interdisziplinäre Forschungseinrichtung für molekulare Medizin. „Aus der Klinik für die Klinik“ – orientiert sich das CeMM an den medizinischen Erfordernissen und integriert Grundlagenforschung sowie klinische Expertise, um innovative diagnostische und therapeutische Ansätze zu entwickeln. Die Forschungsschwerpunkte sind Krebs, Entzündungen und Immunstörungen.

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  • Das CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften ist eine internationale, unabhängige und interdisziplinäre Forschungseinrichtung für molekulare Medizin. „Aus der Klinik für die Klinik“ – orientiert sich das CeMM an den medizinischen Erfordernissen und integriert Grundlagenforschung sowie klinische Expertise, um innovative diagnostische und therapeutische Ansätze zu entwickeln. Die Forschungsschwerpunkte sind Krebs, Entzündungen und Immunstörungen. Das CeMM ist eine Einrichtung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und wurde im Juli 2000 gegründet. 2005 wurde Giulio Superti-Furga zum Wissenschaftlichen Direktor bestellt. Das Forschungsgebäude des Institutes befindet sich am Campus der Medizinischen Universität und des Allgemeinen Krankenhauses in Wien. Das Institut mit rund 130 Mitarbeitern besteht aus 13 Arbeitsgruppen. Die Einrichtung wurde als unabhängiges Forschungsinstitut mit starker Verbindung zur Medizinischen Universität Wien eingerichtet. Dadurch soll ein enger Austausch von Studenten und Postdoktoranden angeregt und die Integration der Mitglieder des Akademie-Instituts in den Forschungs- und Lehrbetrieb der Universität gewährleistet werden. (de)
  • Das CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften ist eine internationale, unabhängige und interdisziplinäre Forschungseinrichtung für molekulare Medizin. „Aus der Klinik für die Klinik“ – orientiert sich das CeMM an den medizinischen Erfordernissen und integriert Grundlagenforschung sowie klinische Expertise, um innovative diagnostische und therapeutische Ansätze zu entwickeln. Die Forschungsschwerpunkte sind Krebs, Entzündungen und Immunstörungen. Das CeMM ist eine Einrichtung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und wurde im Juli 2000 gegründet. 2005 wurde Giulio Superti-Furga zum Wissenschaftlichen Direktor bestellt. Das Forschungsgebäude des Institutes befindet sich am Campus der Medizinischen Universität und des Allgemeinen Krankenhauses in Wien. Das Institut mit rund 130 Mitarbeitern besteht aus 13 Arbeitsgruppen. Die Einrichtung wurde als unabhängiges Forschungsinstitut mit starker Verbindung zur Medizinischen Universität Wien eingerichtet. Dadurch soll ein enger Austausch von Studenten und Postdoktoranden angeregt und die Integration der Mitglieder des Akademie-Instituts in den Forschungs- und Lehrbetrieb der Universität gewährleistet werden. (de)
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  • Das CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften ist eine internationale, unabhängige und interdisziplinäre Forschungseinrichtung für molekulare Medizin. „Aus der Klinik für die Klinik“ – orientiert sich das CeMM an den medizinischen Erfordernissen und integriert Grundlagenforschung sowie klinische Expertise, um innovative diagnostische und therapeutische Ansätze zu entwickeln. Die Forschungsschwerpunkte sind Krebs, Entzündungen und Immunstörungen. (de)
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  • Forschungszentrum für Molekulare Medizin (de)
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