Diorit war der Name eines Forschungsreaktors des Eidgenössischen Instituts für Reaktorforschung (EIR) in Würenlingen (Schweiz). Dieser Kernreaktor wurde vom EIR von 1960 bis 1977 betrieben. Der Moderator war Schweres Wasser (D2O) Darüber hinaus wurde das Schwere Wasser als Kühlmittel genutzt. Der ursprüngliche 1960 in Betrieb genommene Reaktor hatte dabei eine thermische Leistung von 20 MW. Als Brennstoff kam im Forschungsreaktor zunächst Natururan, später angereichertes Uran zum Einsatz, wobei die 2 Meter langen aluminiumumhüllten und nickelummantelten Brennelemente von der kanadischen Firma AMF Atomics Canada Ltd. hergestellt wurden.

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  • Diorit war der Name eines Forschungsreaktors des Eidgenössischen Instituts für Reaktorforschung (EIR) in Würenlingen (Schweiz). Dieser Kernreaktor wurde vom EIR von 1960 bis 1977 betrieben. Der Moderator war Schweres Wasser (D2O) Darüber hinaus wurde das Schwere Wasser als Kühlmittel genutzt. Der ursprüngliche 1960 in Betrieb genommene Reaktor hatte dabei eine thermische Leistung von 20 MW. Als Brennstoff kam im Forschungsreaktor zunächst Natururan, später angereichertes Uran zum Einsatz, wobei die 2 Meter langen aluminiumumhüllten und nickelummantelten Brennelemente von der kanadischen Firma AMF Atomics Canada Ltd. hergestellt wurden. (de)
  • Diorit war der Name eines Forschungsreaktors des Eidgenössischen Instituts für Reaktorforschung (EIR) in Würenlingen (Schweiz). Dieser Kernreaktor wurde vom EIR von 1960 bis 1977 betrieben. Der Moderator war Schweres Wasser (D2O) Darüber hinaus wurde das Schwere Wasser als Kühlmittel genutzt. Der ursprüngliche 1960 in Betrieb genommene Reaktor hatte dabei eine thermische Leistung von 20 MW. Als Brennstoff kam im Forschungsreaktor zunächst Natururan, später angereichertes Uran zum Einsatz, wobei die 2 Meter langen aluminiumumhüllten und nickelummantelten Brennelemente von der kanadischen Firma AMF Atomics Canada Ltd. hergestellt wurden. (de)
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  • Diorit war der Name eines Forschungsreaktors des Eidgenössischen Instituts für Reaktorforschung (EIR) in Würenlingen (Schweiz). Dieser Kernreaktor wurde vom EIR von 1960 bis 1977 betrieben. Der Moderator war Schweres Wasser (D2O) Darüber hinaus wurde das Schwere Wasser als Kühlmittel genutzt. Der ursprüngliche 1960 in Betrieb genommene Reaktor hatte dabei eine thermische Leistung von 20 MW. Als Brennstoff kam im Forschungsreaktor zunächst Natururan, später angereichertes Uran zum Einsatz, wobei die 2 Meter langen aluminiumumhüllten und nickelummantelten Brennelemente von der kanadischen Firma AMF Atomics Canada Ltd. hergestellt wurden. (de)
  • Diorit war der Name eines Forschungsreaktors des Eidgenössischen Instituts für Reaktorforschung (EIR) in Würenlingen (Schweiz). Dieser Kernreaktor wurde vom EIR von 1960 bis 1977 betrieben. Der Moderator war Schweres Wasser (D2O) Darüber hinaus wurde das Schwere Wasser als Kühlmittel genutzt. Der ursprüngliche 1960 in Betrieb genommene Reaktor hatte dabei eine thermische Leistung von 20 MW. Als Brennstoff kam im Forschungsreaktor zunächst Natururan, später angereichertes Uran zum Einsatz, wobei die 2 Meter langen aluminiumumhüllten und nickelummantelten Brennelemente von der kanadischen Firma AMF Atomics Canada Ltd. hergestellt wurden. (de)
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  • Forschungsreaktor Diorit (de)
  • Forschungsreaktor Diorit (de)
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