Fit am Ball Africa ist ein „Dribbel-Spendenrekord“ und Deutschlands größtes wissenschaftliches Projekt zur Förderung des Schulsports. Ziel war es bis zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika am 11. Juni 2010 eine Spendensumme von 1 Million Euro zu erdribbeln. Die Dribbel-Spenden kommen Schul- und Bildungsprojekten in 13 afrikanischen Ländern zugute.2011 geht Fit am Ball in die nächste Runde, das Motto in diesem Jahr lautet „Kinder in Deutschland dribbeln für Kinder in Afrika“. Immer mehr Mädchen und Frauen begeistern sich für den Fußball. Die Fußball-WM für Frauen 2011 in Deutschland rückt dieses Interesse weiter in den Fokus der Öffentlichkeit. Deshalb geht es bei „Fit am Ball 2011“ auch um eine neue und gesonderte Spielmethodik und Sportspiel-Didaktik, mit der Mädchen in freiwilli

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  • Fit am Ball Africa ist ein „Dribbel-Spendenrekord“ und Deutschlands größtes wissenschaftliches Projekt zur Förderung des Schulsports. Ziel war es bis zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika am 11. Juni 2010 eine Spendensumme von 1 Million Euro zu erdribbeln. Die Dribbel-Spenden kommen Schul- und Bildungsprojekten in 13 afrikanischen Ländern zugute.2011 geht Fit am Ball in die nächste Runde, das Motto in diesem Jahr lautet „Kinder in Deutschland dribbeln für Kinder in Afrika“. Immer mehr Mädchen und Frauen begeistern sich für den Fußball. Die Fußball-WM für Frauen 2011 in Deutschland rückt dieses Interesse weiter in den Fokus der Öffentlichkeit. Deshalb geht es bei „Fit am Ball 2011“ auch um eine neue und gesonderte Spielmethodik und Sportspiel-Didaktik, mit der Mädchen in freiwilligen Sport-AGs besonders gefördert werden können. Am Ende der Projektphase soll deutlich sein, welchen Gewinn Mädchen und Jungen gemeinsam vom Fußballspiel haben können. Außerdem werden wieder Spenden für afrikanische Schulprojekte gesammelt. Viele prominente Sportler, bekannte Persönlichkeiten und Spitzensportvereine unterstützen „Fit am Ball“. Unter anderem die Nationalspieler Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger oder der Ex-Manager der Fußballmannschaft von Bayer 04 Leverkusen Reiner Calmund. Passend zur Fußball-WM der Frauen in Deutschland unterstützen auch die Nationalspielerinnen Sonja Fuss, Inka Grings und die OK-Chefin der Frauen WM Steffi Jones das Projekt. Außerdem existiert zur jährlichen Ergebnissicherung und Weiterentwicklung der Idee „Fit am Ball“ die „Fit am Ball“-Nachhaltigkeitskonferenz FABCON, die jährlich an der Deutschen Sporthochschule Köln stattfindet. Teilnehmer der FABCON 2011 waren unter anderem Gabriele Rath von Projektpartner Misereor und Eva-Maria Hertkens von Unicef sowie der Soziologe Ulrich Oevermann von der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main. (de)
  • Fit am Ball Africa ist ein „Dribbel-Spendenrekord“ und Deutschlands größtes wissenschaftliches Projekt zur Förderung des Schulsports. Ziel war es bis zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika am 11. Juni 2010 eine Spendensumme von 1 Million Euro zu erdribbeln. Die Dribbel-Spenden kommen Schul- und Bildungsprojekten in 13 afrikanischen Ländern zugute.2011 geht Fit am Ball in die nächste Runde, das Motto in diesem Jahr lautet „Kinder in Deutschland dribbeln für Kinder in Afrika“. Immer mehr Mädchen und Frauen begeistern sich für den Fußball. Die Fußball-WM für Frauen 2011 in Deutschland rückt dieses Interesse weiter in den Fokus der Öffentlichkeit. Deshalb geht es bei „Fit am Ball 2011“ auch um eine neue und gesonderte Spielmethodik und Sportspiel-Didaktik, mit der Mädchen in freiwilligen Sport-AGs besonders gefördert werden können. Am Ende der Projektphase soll deutlich sein, welchen Gewinn Mädchen und Jungen gemeinsam vom Fußballspiel haben können. Außerdem werden wieder Spenden für afrikanische Schulprojekte gesammelt. Viele prominente Sportler, bekannte Persönlichkeiten und Spitzensportvereine unterstützen „Fit am Ball“. Unter anderem die Nationalspieler Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger oder der Ex-Manager der Fußballmannschaft von Bayer 04 Leverkusen Reiner Calmund. Passend zur Fußball-WM der Frauen in Deutschland unterstützen auch die Nationalspielerinnen Sonja Fuss, Inka Grings und die OK-Chefin der Frauen WM Steffi Jones das Projekt. Außerdem existiert zur jährlichen Ergebnissicherung und Weiterentwicklung der Idee „Fit am Ball“ die „Fit am Ball“-Nachhaltigkeitskonferenz FABCON, die jährlich an der Deutschen Sporthochschule Köln stattfindet. Teilnehmer der FABCON 2011 waren unter anderem Gabriele Rath von Projektpartner Misereor und Eva-Maria Hertkens von Unicef sowie der Soziologe Ulrich Oevermann von der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main. (de)
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  • Fit am Ball Africa ist ein „Dribbel-Spendenrekord“ und Deutschlands größtes wissenschaftliches Projekt zur Förderung des Schulsports. Ziel war es bis zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika am 11. Juni 2010 eine Spendensumme von 1 Million Euro zu erdribbeln. Die Dribbel-Spenden kommen Schul- und Bildungsprojekten in 13 afrikanischen Ländern zugute.2011 geht Fit am Ball in die nächste Runde, das Motto in diesem Jahr lautet „Kinder in Deutschland dribbeln für Kinder in Afrika“. Immer mehr Mädchen und Frauen begeistern sich für den Fußball. Die Fußball-WM für Frauen 2011 in Deutschland rückt dieses Interesse weiter in den Fokus der Öffentlichkeit. Deshalb geht es bei „Fit am Ball 2011“ auch um eine neue und gesonderte Spielmethodik und Sportspiel-Didaktik, mit der Mädchen in freiwilli (de)
  • Fit am Ball Africa ist ein „Dribbel-Spendenrekord“ und Deutschlands größtes wissenschaftliches Projekt zur Förderung des Schulsports. Ziel war es bis zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika am 11. Juni 2010 eine Spendensumme von 1 Million Euro zu erdribbeln. Die Dribbel-Spenden kommen Schul- und Bildungsprojekten in 13 afrikanischen Ländern zugute.2011 geht Fit am Ball in die nächste Runde, das Motto in diesem Jahr lautet „Kinder in Deutschland dribbeln für Kinder in Afrika“. Immer mehr Mädchen und Frauen begeistern sich für den Fußball. Die Fußball-WM für Frauen 2011 in Deutschland rückt dieses Interesse weiter in den Fokus der Öffentlichkeit. Deshalb geht es bei „Fit am Ball 2011“ auch um eine neue und gesonderte Spielmethodik und Sportspiel-Didaktik, mit der Mädchen in freiwilli (de)
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