Filmformat bezeichnet im engeren Sinne der Filmtechnik die Breite des Rohfilmmaterials, fachsprachlich Kinefilm. Zusammen mit der Konfektionierung bestimmt es die mechanische Kompatibilität des Films mit der Kamera oder dem Projektor. In der Regel werden die genormten Formate nach ihrer Filmbreite benannt, zum Beispiel 35 mm. Im weiteren Sinne wird unter diesem Begriff aber oft auch die Gesamtheit mit weiteren Parametern verstanden, die für die Kompatibilität eines Films mit der Apparatetechnik wesentlich sind:

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  • Filmformat bezeichnet im engeren Sinne der Filmtechnik die Breite des Rohfilmmaterials, fachsprachlich Kinefilm. Zusammen mit der Konfektionierung bestimmt es die mechanische Kompatibilität des Films mit der Kamera oder dem Projektor. In der Regel werden die genormten Formate nach ihrer Filmbreite benannt, zum Beispiel 35 mm. Im weiteren Sinne wird unter diesem Begriff aber oft auch die Gesamtheit mit weiteren Parametern verstanden, die für die Kompatibilität eines Films mit der Apparatetechnik wesentlich sind: * Filmlaufrichtung in Kamera beziehungsweise Projektor, vertikal oder horizontal * Bildfrequenz in Bildern pro Sekunde * Filmschritt, Länge bzw. Anzahl der Perforationslöcher des bei jedem Bildwechsel weitertransportierten Filmstücks * Art der optischen Abbildung (unverzerrt oder anamorphotisch) * Lage und Größe des Filmbildes * Lage, Größe und Art der Tonspur (de)
  • Filmformat bezeichnet im engeren Sinne der Filmtechnik die Breite des Rohfilmmaterials, fachsprachlich Kinefilm. Zusammen mit der Konfektionierung bestimmt es die mechanische Kompatibilität des Films mit der Kamera oder dem Projektor. In der Regel werden die genormten Formate nach ihrer Filmbreite benannt, zum Beispiel 35 mm. Im weiteren Sinne wird unter diesem Begriff aber oft auch die Gesamtheit mit weiteren Parametern verstanden, die für die Kompatibilität eines Films mit der Apparatetechnik wesentlich sind: * Filmlaufrichtung in Kamera beziehungsweise Projektor, vertikal oder horizontal * Bildfrequenz in Bildern pro Sekunde * Filmschritt, Länge bzw. Anzahl der Perforationslöcher des bei jedem Bildwechsel weitertransportierten Filmstücks * Art der optischen Abbildung (unverzerrt oder anamorphotisch) * Lage und Größe des Filmbildes * Lage, Größe und Art der Tonspur (de)
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  • Filmformat bezeichnet im engeren Sinne der Filmtechnik die Breite des Rohfilmmaterials, fachsprachlich Kinefilm. Zusammen mit der Konfektionierung bestimmt es die mechanische Kompatibilität des Films mit der Kamera oder dem Projektor. In der Regel werden die genormten Formate nach ihrer Filmbreite benannt, zum Beispiel 35 mm. Im weiteren Sinne wird unter diesem Begriff aber oft auch die Gesamtheit mit weiteren Parametern verstanden, die für die Kompatibilität eines Films mit der Apparatetechnik wesentlich sind: (de)
  • Filmformat bezeichnet im engeren Sinne der Filmtechnik die Breite des Rohfilmmaterials, fachsprachlich Kinefilm. Zusammen mit der Konfektionierung bestimmt es die mechanische Kompatibilität des Films mit der Kamera oder dem Projektor. In der Regel werden die genormten Formate nach ihrer Filmbreite benannt, zum Beispiel 35 mm. Im weiteren Sinne wird unter diesem Begriff aber oft auch die Gesamtheit mit weiteren Parametern verstanden, die für die Kompatibilität eines Films mit der Apparatetechnik wesentlich sind: (de)
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  • Filmformat (Kinematografie) (de)
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