Einen Familiare (Plural: die Familiaren) nennt man den Angehörigen eines Instituts von Familiaren. Das sind Laienmitglieder von Ordensgemeinschaften, die außerhalb des Klosters „in der Welt“ sind, die Spiritualität des jeweiligen Ordens in ihren jeweiligen Lebensverhältnissen im Alltag leben möchten und den Orden im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen. Insbesondere der Deutsche Orden nennt seine Laienmitglieder Familiaren (Abkürzung: FamOT), aber auch neuere Gründungen, etwa die Freunde des deutschen orthodoxen Dreifaltigkeitsklosters Buchhagen, verwenden diesen Begriff.

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  • Einen Familiare (Plural: die Familiaren) nennt man den Angehörigen eines Instituts von Familiaren. Das sind Laienmitglieder von Ordensgemeinschaften, die außerhalb des Klosters „in der Welt“ sind, die Spiritualität des jeweiligen Ordens in ihren jeweiligen Lebensverhältnissen im Alltag leben möchten und den Orden im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen. Insbesondere der Deutsche Orden nennt seine Laienmitglieder Familiaren (Abkürzung: FamOT), aber auch neuere Gründungen, etwa die Freunde des deutschen orthodoxen Dreifaltigkeitsklosters Buchhagen, verwenden diesen Begriff. Andere Orden haben statt eines Institutes von Familiaren einen sogenannten Dritten Orden oder die Möglichkeit, sich einem Kloster als Oblate anzuschließen. (de)
  • Einen Familiare (Plural: die Familiaren) nennt man den Angehörigen eines Instituts von Familiaren. Das sind Laienmitglieder von Ordensgemeinschaften, die außerhalb des Klosters „in der Welt“ sind, die Spiritualität des jeweiligen Ordens in ihren jeweiligen Lebensverhältnissen im Alltag leben möchten und den Orden im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen. Insbesondere der Deutsche Orden nennt seine Laienmitglieder Familiaren (Abkürzung: FamOT), aber auch neuere Gründungen, etwa die Freunde des deutschen orthodoxen Dreifaltigkeitsklosters Buchhagen, verwenden diesen Begriff. Andere Orden haben statt eines Institutes von Familiaren einen sogenannten Dritten Orden oder die Möglichkeit, sich einem Kloster als Oblate anzuschließen. (de)
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  • Einen Familiare (Plural: die Familiaren) nennt man den Angehörigen eines Instituts von Familiaren. Das sind Laienmitglieder von Ordensgemeinschaften, die außerhalb des Klosters „in der Welt“ sind, die Spiritualität des jeweiligen Ordens in ihren jeweiligen Lebensverhältnissen im Alltag leben möchten und den Orden im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen. Insbesondere der Deutsche Orden nennt seine Laienmitglieder Familiaren (Abkürzung: FamOT), aber auch neuere Gründungen, etwa die Freunde des deutschen orthodoxen Dreifaltigkeitsklosters Buchhagen, verwenden diesen Begriff. (de)
  • Einen Familiare (Plural: die Familiaren) nennt man den Angehörigen eines Instituts von Familiaren. Das sind Laienmitglieder von Ordensgemeinschaften, die außerhalb des Klosters „in der Welt“ sind, die Spiritualität des jeweiligen Ordens in ihren jeweiligen Lebensverhältnissen im Alltag leben möchten und den Orden im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen. Insbesondere der Deutsche Orden nennt seine Laienmitglieder Familiaren (Abkürzung: FamOT), aber auch neuere Gründungen, etwa die Freunde des deutschen orthodoxen Dreifaltigkeitsklosters Buchhagen, verwenden diesen Begriff. (de)
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  • Familiare (de)
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