Unter einem Faktormarkt versteht man in der Volkswirtschaftslehre jenen Markt auf dem Produktionsfaktoren ge- und verkauft werden. Faktormärkte stehen damit den Gütermärkten gegenüber, auf denen Waren und Dienstleistungen gehandelt werden. Typische Faktormärkte sind der Arbeits- und der Kapitalmarkt, aber auch der Markt für Rohstoffe.

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  • Unter einem Faktormarkt versteht man in der Volkswirtschaftslehre jenen Markt auf dem Produktionsfaktoren ge- und verkauft werden. Faktormärkte stehen damit den Gütermärkten gegenüber, auf denen Waren und Dienstleistungen gehandelt werden. Typische Faktormärkte sind der Arbeits- und der Kapitalmarkt, aber auch der Markt für Rohstoffe. Faktormärkte spielen in den Wirtschaftswissenschaften eine bedeutende Rolle bei der mikroökonomischen Erklärung von Produktionsabläufen, insbesondere bei der Modellierung derselben durch Produktionsfunktionen. Daneben finden sie Anwendung bei der makroökonomischen Modellierung im Rahmen der Wachstumstheorie, so zum Beispiel im Rahmen des Solow-Modells. (de)
  • Unter einem Faktormarkt versteht man in der Volkswirtschaftslehre jenen Markt auf dem Produktionsfaktoren ge- und verkauft werden. Faktormärkte stehen damit den Gütermärkten gegenüber, auf denen Waren und Dienstleistungen gehandelt werden. Typische Faktormärkte sind der Arbeits- und der Kapitalmarkt, aber auch der Markt für Rohstoffe. Faktormärkte spielen in den Wirtschaftswissenschaften eine bedeutende Rolle bei der mikroökonomischen Erklärung von Produktionsabläufen, insbesondere bei der Modellierung derselben durch Produktionsfunktionen. Daneben finden sie Anwendung bei der makroökonomischen Modellierung im Rahmen der Wachstumstheorie, so zum Beispiel im Rahmen des Solow-Modells. (de)
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  • Unter einem Faktormarkt versteht man in der Volkswirtschaftslehre jenen Markt auf dem Produktionsfaktoren ge- und verkauft werden. Faktormärkte stehen damit den Gütermärkten gegenüber, auf denen Waren und Dienstleistungen gehandelt werden. Typische Faktormärkte sind der Arbeits- und der Kapitalmarkt, aber auch der Markt für Rohstoffe. (de)
  • Unter einem Faktormarkt versteht man in der Volkswirtschaftslehre jenen Markt auf dem Produktionsfaktoren ge- und verkauft werden. Faktormärkte stehen damit den Gütermärkten gegenüber, auf denen Waren und Dienstleistungen gehandelt werden. Typische Faktormärkte sind der Arbeits- und der Kapitalmarkt, aber auch der Markt für Rohstoffe. (de)
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  • Faktormarkt (de)
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