Die Fachhochschule Nordostniedersachsen (FH NON) ist eine ehemalige Hochschule in Niedersachsen. Sie wurde 1971 als Nachfolgerin der Staatlichen Ingenieurakademie für Wasserwirtschaft und Kulturtechnik in Suderburg und der Staatlichen Ingenieurakademie für Bauwesen in Buxtehude gegründet. Nach Beschlüssen der niedersächsischen Landesregierung und des Landesparlaments fusionierte die FH NON (ohne den Standort Buxtehude) im Januar 2005 mit der Universität Lüneburg zur heutigen Leuphana Universität Lüneburg. Am Standort Buxtehude wurde die Hochschule 21 gegründet.

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  • Die Fachhochschule Nordostniedersachsen (FH NON) ist eine ehemalige Hochschule in Niedersachsen. Sie wurde 1971 als Nachfolgerin der Staatlichen Ingenieurakademie für Wasserwirtschaft und Kulturtechnik in Suderburg und der Staatlichen Ingenieurakademie für Bauwesen in Buxtehude gegründet. Sitz war zunächst in Buxtehude. Im Hinblick auf die damals beabsichtigte Gründung einer Gesamthochschule in Lüneburg wurden 1978 die Fachbereiche Sozialwesen und Wirtschaft eingerichtet und 1981 die Hochschulverwaltung dorthin verlegt. Mit dem Wintersemester im September 1992 wurde der grundständige Studiengang "Angewandte Automatisierungstechnik" des neu gegründeten Fachbereichs Automatisierungstechnik eingerichtet. Dieser sollte das Angebot der Fachhochschule am Standort Lüneburg um das Ingenieurwesen erweitern und gleichzeitig die Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik ergänzen. Zuletzt (2005) waren rund 3.700 Studierende an der FH NON eingeschrieben. Nach Beschlüssen der niedersächsischen Landesregierung und des Landesparlaments fusionierte die FH NON (ohne den Standort Buxtehude) im Januar 2005 mit der Universität Lüneburg zur heutigen Leuphana Universität Lüneburg. Am Standort Buxtehude wurde die Hochschule 21 gegründet. (de)
  • Die Fachhochschule Nordostniedersachsen (FH NON) ist eine ehemalige Hochschule in Niedersachsen. Sie wurde 1971 als Nachfolgerin der Staatlichen Ingenieurakademie für Wasserwirtschaft und Kulturtechnik in Suderburg und der Staatlichen Ingenieurakademie für Bauwesen in Buxtehude gegründet. Sitz war zunächst in Buxtehude. Im Hinblick auf die damals beabsichtigte Gründung einer Gesamthochschule in Lüneburg wurden 1978 die Fachbereiche Sozialwesen und Wirtschaft eingerichtet und 1981 die Hochschulverwaltung dorthin verlegt. Mit dem Wintersemester im September 1992 wurde der grundständige Studiengang "Angewandte Automatisierungstechnik" des neu gegründeten Fachbereichs Automatisierungstechnik eingerichtet. Dieser sollte das Angebot der Fachhochschule am Standort Lüneburg um das Ingenieurwesen erweitern und gleichzeitig die Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik ergänzen. Zuletzt (2005) waren rund 3.700 Studierende an der FH NON eingeschrieben. Nach Beschlüssen der niedersächsischen Landesregierung und des Landesparlaments fusionierte die FH NON (ohne den Standort Buxtehude) im Januar 2005 mit der Universität Lüneburg zur heutigen Leuphana Universität Lüneburg. Am Standort Buxtehude wurde die Hochschule 21 gegründet. (de)
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  • Die Fachhochschule Nordostniedersachsen (FH NON) ist eine ehemalige Hochschule in Niedersachsen. Sie wurde 1971 als Nachfolgerin der Staatlichen Ingenieurakademie für Wasserwirtschaft und Kulturtechnik in Suderburg und der Staatlichen Ingenieurakademie für Bauwesen in Buxtehude gegründet. Nach Beschlüssen der niedersächsischen Landesregierung und des Landesparlaments fusionierte die FH NON (ohne den Standort Buxtehude) im Januar 2005 mit der Universität Lüneburg zur heutigen Leuphana Universität Lüneburg. Am Standort Buxtehude wurde die Hochschule 21 gegründet. (de)
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  • Fachhochschule Nordostniedersachsen (de)
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