Fabchannel.com war ein niederländisches Unternehmen, das eine Internetseite eingerichtet hatte, um bis dahin unbekannten Künstlern des Landes eine Plattform zu bieten, auf der sie sich präsentieren konnten. Das Projekt wurde im Jahr 2000 von Justin Kniest in Zusammenarbeit mit dem Internetprovider XS4ALL und dem Fernsehproduzenten Dutchview gestartet. Auf der Internetseite wurden Auftritte in Amsterdamer Kulturzentren wie dem Paradiso oder Melkweg gestreamt. Fabchannel.com stellte aufgrund rückläufiger Budgets im Werbe- und Sponsormarkt am 13. März 2009 seinen Betrieb ein.

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  • Fabchannel.com war ein niederländisches Unternehmen, das eine Internetseite eingerichtet hatte, um bis dahin unbekannten Künstlern des Landes eine Plattform zu bieten, auf der sie sich präsentieren konnten. Das Projekt wurde im Jahr 2000 von Justin Kniest in Zusammenarbeit mit dem Internetprovider XS4ALL und dem Fernsehproduzenten Dutchview gestartet. Auf der Internetseite wurden Auftritte in Amsterdamer Kulturzentren wie dem Paradiso oder Melkweg gestreamt. Mit mehr als 1000 Konzerten, Performances, Debatten und Lesungen war Fabchannel.com der größte Anbieter von frei verfügbaren Konzertmitschnitten im Internet weltweit. Täglich wurden über 20.000 Besucher registriert. Außerdem wurde die Seite mit mehreren Preisen prämiert. Am 3. April 2007 wurde bekanntgegeben, dass Fabchannel.com unter dem Namen „The Best of Fab“ einen eigenen Kanal bei Joost einrichten werde. Dort sollten die besten Ausschnitte aus Konzerten gesendet werden. Fabchannel.com stellte aufgrund rückläufiger Budgets im Werbe- und Sponsormarkt am 13. März 2009 seinen Betrieb ein. (de)
  • Fabchannel.com war ein niederländisches Unternehmen, das eine Internetseite eingerichtet hatte, um bis dahin unbekannten Künstlern des Landes eine Plattform zu bieten, auf der sie sich präsentieren konnten. Das Projekt wurde im Jahr 2000 von Justin Kniest in Zusammenarbeit mit dem Internetprovider XS4ALL und dem Fernsehproduzenten Dutchview gestartet. Auf der Internetseite wurden Auftritte in Amsterdamer Kulturzentren wie dem Paradiso oder Melkweg gestreamt. Mit mehr als 1000 Konzerten, Performances, Debatten und Lesungen war Fabchannel.com der größte Anbieter von frei verfügbaren Konzertmitschnitten im Internet weltweit. Täglich wurden über 20.000 Besucher registriert. Außerdem wurde die Seite mit mehreren Preisen prämiert. Am 3. April 2007 wurde bekanntgegeben, dass Fabchannel.com unter dem Namen „The Best of Fab“ einen eigenen Kanal bei Joost einrichten werde. Dort sollten die besten Ausschnitte aus Konzerten gesendet werden. Fabchannel.com stellte aufgrund rückläufiger Budgets im Werbe- und Sponsormarkt am 13. März 2009 seinen Betrieb ein. (de)
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  • Fabchannel.com war ein niederländisches Unternehmen, das eine Internetseite eingerichtet hatte, um bis dahin unbekannten Künstlern des Landes eine Plattform zu bieten, auf der sie sich präsentieren konnten. Das Projekt wurde im Jahr 2000 von Justin Kniest in Zusammenarbeit mit dem Internetprovider XS4ALL und dem Fernsehproduzenten Dutchview gestartet. Auf der Internetseite wurden Auftritte in Amsterdamer Kulturzentren wie dem Paradiso oder Melkweg gestreamt. Fabchannel.com stellte aufgrund rückläufiger Budgets im Werbe- und Sponsormarkt am 13. März 2009 seinen Betrieb ein. (de)
  • Fabchannel.com war ein niederländisches Unternehmen, das eine Internetseite eingerichtet hatte, um bis dahin unbekannten Künstlern des Landes eine Plattform zu bieten, auf der sie sich präsentieren konnten. Das Projekt wurde im Jahr 2000 von Justin Kniest in Zusammenarbeit mit dem Internetprovider XS4ALL und dem Fernsehproduzenten Dutchview gestartet. Auf der Internetseite wurden Auftritte in Amsterdamer Kulturzentren wie dem Paradiso oder Melkweg gestreamt. Fabchannel.com stellte aufgrund rückläufiger Budgets im Werbe- und Sponsormarkt am 13. März 2009 seinen Betrieb ein. (de)
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  • Fabchannel.com (de)
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