Extensible MultiModal Annotation markup language (EMMA) ist ein auf XML basierender Sprachstandard aus der Medieninformatik, der durch das World Wide Web Consortium geschaffen wurde und sich noch in Bearbeitung befindet. Sie soll es ermöglichen, multimodale und bereits interpretierte Nutzereingaben standardisiert für die Weiterverarbeitung darzustellen. EMMA ist zur Anwendung in so genannten Multimodal Interaction Frameworks (MMI) gedacht. Folgende Erkennungs-Systeme (Recognizers) sollen EMMA-Code erzeugen (können):

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  • Extensible MultiModal Annotation markup language (EMMA) ist ein auf XML basierender Sprachstandard aus der Medieninformatik, der durch das World Wide Web Consortium geschaffen wurde und sich noch in Bearbeitung befindet. Sie soll es ermöglichen, multimodale und bereits interpretierte Nutzereingaben standardisiert für die Weiterverarbeitung darzustellen. EMMA ist zur Anwendung in so genannten Multimodal Interaction Frameworks (MMI) gedacht. Folgende Erkennungs-Systeme (Recognizers) sollen EMMA-Code erzeugen (können): 1. * Spracherkennungssysteme 2. * Handschrift-Erkennungssysteme 3. * Media Interpreter für Eingabegeräte (z. B. Zeigegeräte, Tastaturen) 4. * die Multimodal integration component Ein EMMA-Dokument hält Interpretationen von Nutzereingaben aus den verschiedenen Erkennungssystemen bereit. Es ist auch möglich, mehrere Interpretationen der gleichen Eingabe, die mit unterschiedlichen Konfidenzfaktoren versehen sind, zu speichern. Interpretationsdaten werden stets Anwendungsbezogen beschrieben. (de)
  • Extensible MultiModal Annotation markup language (EMMA) ist ein auf XML basierender Sprachstandard aus der Medieninformatik, der durch das World Wide Web Consortium geschaffen wurde und sich noch in Bearbeitung befindet. Sie soll es ermöglichen, multimodale und bereits interpretierte Nutzereingaben standardisiert für die Weiterverarbeitung darzustellen. EMMA ist zur Anwendung in so genannten Multimodal Interaction Frameworks (MMI) gedacht. Folgende Erkennungs-Systeme (Recognizers) sollen EMMA-Code erzeugen (können): 1. * Spracherkennungssysteme 2. * Handschrift-Erkennungssysteme 3. * Media Interpreter für Eingabegeräte (z. B. Zeigegeräte, Tastaturen) 4. * die Multimodal integration component Ein EMMA-Dokument hält Interpretationen von Nutzereingaben aus den verschiedenen Erkennungssystemen bereit. Es ist auch möglich, mehrere Interpretationen der gleichen Eingabe, die mit unterschiedlichen Konfidenzfaktoren versehen sind, zu speichern. Interpretationsdaten werden stets Anwendungsbezogen beschrieben. (de)
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  • Extensible MultiModal Annotation markup language (EMMA) ist ein auf XML basierender Sprachstandard aus der Medieninformatik, der durch das World Wide Web Consortium geschaffen wurde und sich noch in Bearbeitung befindet. Sie soll es ermöglichen, multimodale und bereits interpretierte Nutzereingaben standardisiert für die Weiterverarbeitung darzustellen. EMMA ist zur Anwendung in so genannten Multimodal Interaction Frameworks (MMI) gedacht. Folgende Erkennungs-Systeme (Recognizers) sollen EMMA-Code erzeugen (können): (de)
  • Extensible MultiModal Annotation markup language (EMMA) ist ein auf XML basierender Sprachstandard aus der Medieninformatik, der durch das World Wide Web Consortium geschaffen wurde und sich noch in Bearbeitung befindet. Sie soll es ermöglichen, multimodale und bereits interpretierte Nutzereingaben standardisiert für die Weiterverarbeitung darzustellen. EMMA ist zur Anwendung in so genannten Multimodal Interaction Frameworks (MMI) gedacht. Folgende Erkennungs-Systeme (Recognizers) sollen EMMA-Code erzeugen (können): (de)
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  • Extensible MultiModal Annotation markup language (de)
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