Das Evans-Syndrom gehört zu den Autoimmunkrankheiten. Die körpereigene Abwehr richtet sich dabei gegen die eigenen roten Blutkörperchen und gegen die Blutplättchen. Die Erkrankung kann als eigenständige Entität oder bei etwa 50 % sekundär im Rahmen anderer Erkrankungen wie z.B. der Chronischen lymphatischen Leukämie oder dem Systemischen Lupus erythematodes auftreten. Die auslösende Ursache für die Erkrankung ist nicht bekannt. Die Häufigkeit liegt bei etwa 1:1.000.000. Die Erkrankung wurde erstmals von R. S. Evans und R. T. Duane im Jahr 1949 beschrieben und dann nochmals von Evans und anderen 1951 genauer dargestellt.

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  • Das Evans-Syndrom gehört zu den Autoimmunkrankheiten. Die körpereigene Abwehr richtet sich dabei gegen die eigenen roten Blutkörperchen und gegen die Blutplättchen. Die Erkrankung kann als eigenständige Entität oder bei etwa 50 % sekundär im Rahmen anderer Erkrankungen wie z.B. der Chronischen lymphatischen Leukämie oder dem Systemischen Lupus erythematodes auftreten. Die auslösende Ursache für die Erkrankung ist nicht bekannt. Die Häufigkeit liegt bei etwa 1:1.000.000. Die Erkrankung wurde erstmals von R. S. Evans und R. T. Duane im Jahr 1949 beschrieben und dann nochmals von Evans und anderen 1951 genauer dargestellt. (de)
  • Das Evans-Syndrom gehört zu den Autoimmunkrankheiten. Die körpereigene Abwehr richtet sich dabei gegen die eigenen roten Blutkörperchen und gegen die Blutplättchen. Die Erkrankung kann als eigenständige Entität oder bei etwa 50 % sekundär im Rahmen anderer Erkrankungen wie z.B. der Chronischen lymphatischen Leukämie oder dem Systemischen Lupus erythematodes auftreten. Die auslösende Ursache für die Erkrankung ist nicht bekannt. Die Häufigkeit liegt bei etwa 1:1.000.000. Die Erkrankung wurde erstmals von R. S. Evans und R. T. Duane im Jahr 1949 beschrieben und dann nochmals von Evans und anderen 1951 genauer dargestellt. (de)
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  • Das Evans-Syndrom gehört zu den Autoimmunkrankheiten. Die körpereigene Abwehr richtet sich dabei gegen die eigenen roten Blutkörperchen und gegen die Blutplättchen. Die Erkrankung kann als eigenständige Entität oder bei etwa 50 % sekundär im Rahmen anderer Erkrankungen wie z.B. der Chronischen lymphatischen Leukämie oder dem Systemischen Lupus erythematodes auftreten. Die auslösende Ursache für die Erkrankung ist nicht bekannt. Die Häufigkeit liegt bei etwa 1:1.000.000. Die Erkrankung wurde erstmals von R. S. Evans und R. T. Duane im Jahr 1949 beschrieben und dann nochmals von Evans und anderen 1951 genauer dargestellt. (de)
  • Das Evans-Syndrom gehört zu den Autoimmunkrankheiten. Die körpereigene Abwehr richtet sich dabei gegen die eigenen roten Blutkörperchen und gegen die Blutplättchen. Die Erkrankung kann als eigenständige Entität oder bei etwa 50 % sekundär im Rahmen anderer Erkrankungen wie z.B. der Chronischen lymphatischen Leukämie oder dem Systemischen Lupus erythematodes auftreten. Die auslösende Ursache für die Erkrankung ist nicht bekannt. Die Häufigkeit liegt bei etwa 1:1.000.000. Die Erkrankung wurde erstmals von R. S. Evans und R. T. Duane im Jahr 1949 beschrieben und dann nochmals von Evans und anderen 1951 genauer dargestellt. (de)
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  • Evans-Syndrom (de)
  • Evans-Syndrom (de)
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