Das Ethnografische Museum Budapest (ungarisch: Néprajzi Múzeum) gehört zu den größten Völkerkunde-Museen Europas und zeigt eine ethnographische Spezialsammlung mit nahezu 200.000 Exponaten, davon rund 140.000 ungarische und 60.000 internationale Objekte. Sein erster Direktor wurde 1872 János Xántus. Es widmet sich der Kultur des ungarischen Volkes sowie anderer europäischer und nicht-europäischer Völker von der Urgesellschaft bis zur Zivilisation.

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  • Das Ethnografische Museum Budapest (ungarisch: Néprajzi Múzeum) gehört zu den größten Völkerkunde-Museen Europas und zeigt eine ethnographische Spezialsammlung mit nahezu 200.000 Exponaten, davon rund 140.000 ungarische und 60.000 internationale Objekte. Sein erster Direktor wurde 1872 János Xántus. Es widmet sich der Kultur des ungarischen Volkes sowie anderer europäischer und nicht-europäischer Völker von der Urgesellschaft bis zur Zivilisation. Das Museum ist seit 1973 in einem Gründerzeitbau untergebracht, der sich im 5. Bezirk Budapests am Kossuth tér 12 gegenüber dem Parlament befindet und Elemente der Renaissance, des Barock und der Neoklassik kombiniert. Das Gebäude wurde von dem Architekten Alajos Hauszmann (1847–1926) ursprünglich für das Justizministerium errichtet und 1896 fertiggestellt. Der Bau verfügt zusätzlich über eine Festhalle und diverse Konferenzräume und dient als Tagungsort für Empfänge und Veranstaltungen. (de)
  • Das Ethnografische Museum Budapest (ungarisch: Néprajzi Múzeum) gehört zu den größten Völkerkunde-Museen Europas und zeigt eine ethnographische Spezialsammlung mit nahezu 200.000 Exponaten, davon rund 140.000 ungarische und 60.000 internationale Objekte. Sein erster Direktor wurde 1872 János Xántus. Es widmet sich der Kultur des ungarischen Volkes sowie anderer europäischer und nicht-europäischer Völker von der Urgesellschaft bis zur Zivilisation. Das Museum ist seit 1973 in einem Gründerzeitbau untergebracht, der sich im 5. Bezirk Budapests am Kossuth tér 12 gegenüber dem Parlament befindet und Elemente der Renaissance, des Barock und der Neoklassik kombiniert. Das Gebäude wurde von dem Architekten Alajos Hauszmann (1847–1926) ursprünglich für das Justizministerium errichtet und 1896 fertiggestellt. Der Bau verfügt zusätzlich über eine Festhalle und diverse Konferenzräume und dient als Tagungsort für Empfänge und Veranstaltungen. (de)
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