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- Die Ernst Auwärter Karosserie- und Fahrzeugbau KG, kurz EA, war ein namhaftes deutsches Karosseriebauunternehmen mit Sitz in Steinenbronn, das von den 1950er bis zu den 2000er Jahren hauptsächlich Reisebusse meist auf Basis von Mercedes-Benz-Fahrgestellen aufbaute. Spezialität waren Kleinbusse, sogenannte Clubbusse (bei EA „Clubstar“ und „Teamstar“ genannt), aber auch große Fernreiseomnibusse bis hin zum 15-Meter-Dreiachser („Eurostar“) wurden in kleinen Stückzahlen produziert. Das Familienunternehmen wurde bereits 1854 von Friedrich Auwärter als Stellmacherei gegründet. Ab 1928 wurden auch Omnibusse produziert. 1935 schied Gottlob Auwärter aus dem Familienbetrieb aus, um sein eigenes Unternehmen zu gründen, das durch die Omnibusmarke Neoplan bekannt wurde. 1944 übernahmen Paul und Ernst Auwärter den väterlichen Betrieb, den sie jedoch 1949 teilten: Paul Auwärter produzierte insbesondere Anhänger, Ernst Auwärter Omnibusse. Die Ernst Auwärter KG konnte sich bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts als der letzte klassische Omnibuskarosseriebauer in Deutschland halten. Ende 2004 musste die thüringische Tochtergesellschaft EA Karosserie- und Fahrzeugbau Gera GmbH Insolvenz anmelden. Sie wurde von einem Unternehmer aufgekauft und existiert heute als TS-Fahrzeugtechnik GmbH weiter. Im Februar 2005 folgte die Insolvenz der Ernst Auwärter Karosserie- und Fahrzeugbau KG, die zum 1. September 2005 von dem österreichischen Kleinbushersteller Pucher aus Linz aufgekauft wurde. Das Unternehmen verkauft seit 2009 als Auwärter GmbH Busse aus der österreichischen Produktion der Pucher GmbH. (de)
- Die Ernst Auwärter Karosserie- und Fahrzeugbau KG, kurz EA, war ein namhaftes deutsches Karosseriebauunternehmen mit Sitz in Steinenbronn, das von den 1950er bis zu den 2000er Jahren hauptsächlich Reisebusse meist auf Basis von Mercedes-Benz-Fahrgestellen aufbaute. Spezialität waren Kleinbusse, sogenannte Clubbusse (bei EA „Clubstar“ und „Teamstar“ genannt), aber auch große Fernreiseomnibusse bis hin zum 15-Meter-Dreiachser („Eurostar“) wurden in kleinen Stückzahlen produziert. Das Familienunternehmen wurde bereits 1854 von Friedrich Auwärter als Stellmacherei gegründet. Ab 1928 wurden auch Omnibusse produziert. 1935 schied Gottlob Auwärter aus dem Familienbetrieb aus, um sein eigenes Unternehmen zu gründen, das durch die Omnibusmarke Neoplan bekannt wurde. 1944 übernahmen Paul und Ernst Auwärter den väterlichen Betrieb, den sie jedoch 1949 teilten: Paul Auwärter produzierte insbesondere Anhänger, Ernst Auwärter Omnibusse. Die Ernst Auwärter KG konnte sich bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts als der letzte klassische Omnibuskarosseriebauer in Deutschland halten. Ende 2004 musste die thüringische Tochtergesellschaft EA Karosserie- und Fahrzeugbau Gera GmbH Insolvenz anmelden. Sie wurde von einem Unternehmer aufgekauft und existiert heute als TS-Fahrzeugtechnik GmbH weiter. Im Februar 2005 folgte die Insolvenz der Ernst Auwärter Karosserie- und Fahrzeugbau KG, die zum 1. September 2005 von dem österreichischen Kleinbushersteller Pucher aus Linz aufgekauft wurde. Das Unternehmen verkauft seit 2009 als Auwärter GmbH Busse aus der österreichischen Produktion der Pucher GmbH. (de)
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- Die Ernst Auwärter Karosserie- und Fahrzeugbau KG, kurz EA, war ein namhaftes deutsches Karosseriebauunternehmen mit Sitz in Steinenbronn, das von den 1950er bis zu den 2000er Jahren hauptsächlich Reisebusse meist auf Basis von Mercedes-Benz-Fahrgestellen aufbaute. Spezialität waren Kleinbusse, sogenannte Clubbusse (bei EA „Clubstar“ und „Teamstar“ genannt), aber auch große Fernreiseomnibusse bis hin zum 15-Meter-Dreiachser („Eurostar“) wurden in kleinen Stückzahlen produziert. Das Unternehmen verkauft seit 2009 als Auwärter GmbH Busse aus der österreichischen Produktion der Pucher GmbH. (de)
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