Der Ernst-August-Stollen ist der jüngste, längste und tiefste Wasserlösungsstollen des Oberharzer Bergbaus. Der Stollen wurde nach König Ernst August I. von Hannover benannt. 2010 wurde er als ein Teil des Oberharzer Wasserregals zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt. Er entstand zwischen 1851 und 1864, hatte eine Gesamtlänge von rund 40 Kilometer und erreichte auf der Grube Caroline in Clausthal eine Teufe von 204 Lachtern (392 m) unter Tage. Von Gittelde aus entwässerte er die Gruben der Bergreviere Grund, Silbernaal, Wildemann, Zellerfeld, Clausthal, Bockswiese und Lautenthal im Oberharz.

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  • Der Ernst-August-Stollen ist der jüngste, längste und tiefste Wasserlösungsstollen des Oberharzer Bergbaus. Der Stollen wurde nach König Ernst August I. von Hannover benannt. 2010 wurde er als ein Teil des Oberharzer Wasserregals zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt. Er entstand zwischen 1851 und 1864, hatte eine Gesamtlänge von rund 40 Kilometer und erreichte auf der Grube Caroline in Clausthal eine Teufe von 204 Lachtern (392 m) unter Tage. Von Gittelde aus entwässerte er die Gruben der Bergreviere Grund, Silbernaal, Wildemann, Zellerfeld, Clausthal, Bockswiese und Lautenthal im Oberharz. (de)
  • Der Ernst-August-Stollen ist der jüngste, längste und tiefste Wasserlösungsstollen des Oberharzer Bergbaus. Der Stollen wurde nach König Ernst August I. von Hannover benannt. 2010 wurde er als ein Teil des Oberharzer Wasserregals zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt. Er entstand zwischen 1851 und 1864, hatte eine Gesamtlänge von rund 40 Kilometer und erreichte auf der Grube Caroline in Clausthal eine Teufe von 204 Lachtern (392 m) unter Tage. Von Gittelde aus entwässerte er die Gruben der Bergreviere Grund, Silbernaal, Wildemann, Zellerfeld, Clausthal, Bockswiese und Lautenthal im Oberharz. (de)
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  • Portalbauwerk des Mundloches (de)
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  • 1851-01-01 (xsd:date)
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  • U. Dumreicher
  • Karl Rudolph Bornemann, Bruno Kerl
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  • Band 3
  • Bd. 14
  • Bd. 26 Heft 1
prop-de:betriebsjahreBis
  • 1992 (xsd:integer)
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  • Gittelde Mundloch Ernst-August-Stollen 03.jpg
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  • 51 (xsd:integer)
prop-de:herausgeber
  • C. J. B. Karsten, H. v. Dechen
  • Heinfried Spier
  • Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten
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  • 1834 (xsd:integer)
  • 1854 (xsd:integer)
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  • 1866 (xsd:integer)
  • 1868 (xsd:integer)
  • 1989 (xsd:integer)
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  • Nachdruck der Originalausgabe. Clausthal, Pieper 1864
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  • 10 (xsd:integer)
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  • Berlin
  • Darmstadt
  • Hornburg
  • Freiberg
  • Clausthal
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  • DE-NI
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  • Archiv für Mineralogie, Geognosie, Bergbau und Hüttenkunde
  • Historischer Harzer Bergbau
  • Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen in dem Preussischen Staate
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  • Beschreibung der Geschichte
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  • http://www.bad-grund-harz.de/knesebeck/letztelore-23.html
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  • Der Ernst-August-Stollen ist der jüngste, längste und tiefste Wasserlösungsstollen des Oberharzer Bergbaus. Der Stollen wurde nach König Ernst August I. von Hannover benannt. 2010 wurde er als ein Teil des Oberharzer Wasserregals zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt. Er entstand zwischen 1851 und 1864, hatte eine Gesamtlänge von rund 40 Kilometer und erreichte auf der Grube Caroline in Clausthal eine Teufe von 204 Lachtern (392 m) unter Tage. Von Gittelde aus entwässerte er die Gruben der Bergreviere Grund, Silbernaal, Wildemann, Zellerfeld, Clausthal, Bockswiese und Lautenthal im Oberharz. (de)
  • Der Ernst-August-Stollen ist der jüngste, längste und tiefste Wasserlösungsstollen des Oberharzer Bergbaus. Der Stollen wurde nach König Ernst August I. von Hannover benannt. 2010 wurde er als ein Teil des Oberharzer Wasserregals zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt. Er entstand zwischen 1851 und 1864, hatte eine Gesamtlänge von rund 40 Kilometer und erreichte auf der Grube Caroline in Clausthal eine Teufe von 204 Lachtern (392 m) unter Tage. Von Gittelde aus entwässerte er die Gruben der Bergreviere Grund, Silbernaal, Wildemann, Zellerfeld, Clausthal, Bockswiese und Lautenthal im Oberharz. (de)
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