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- Eine Erkennungsmarke ist eine teilbare oder zweiteilige Metallmarke, die vor allem zur Identifizierung toter Soldaten dienen soll. Auf ihr ist die Personenkennziffer, häufig auch ein Landeskennzeichen und die Blutgruppe eingeprägt. Weitere Prägungen wie Rhesusfaktor, Religion oder Impfstatus variieren von Land zu Land. Die Erkennungsmarke ist an einer Kette um den Hals zu tragen. Wird der Träger der Marke getötet, so kann der Finder einen Teil der Marke abtrennen, um später den Fund dokumentieren zu können. Zu diesem Zweck sind beide Hälften mit identischen Informationen versehen. In der Mitte befindet sich eine Sollbruchstelle. Der andere Teil wird bei der Leiche belassen, so dass diese später identifiziert werden kann. Bevor Erkennungsmarken eingeführt wurden, trugen Soldaten beispielsweise eine Kapsel bei sich, worin ein Legitimationsblatt wettergeschützt aufbewahrt wurde. Ein Soldat hat seine Erkennungsmarke immer dann zu tragen, wenn er sich im Dienst befindet oder wenn er Uniform trägt. Ausgenommen können Tätigkeiten sein, wo ein Tragen der Marke mit Verletzungsgefahr verbunden ist – zum Beispiel beim Sport. Im Soldatenjargon wird die Erkennungsmarke in Deutschland auch Hundemarke, in Österreich Hundsmarke und in der Schweizer Armee Grabstein genannt. (de)
- Eine Erkennungsmarke ist eine teilbare oder zweiteilige Metallmarke, die vor allem zur Identifizierung toter Soldaten dienen soll. Auf ihr ist die Personenkennziffer, häufig auch ein Landeskennzeichen und die Blutgruppe eingeprägt. Weitere Prägungen wie Rhesusfaktor, Religion oder Impfstatus variieren von Land zu Land. Die Erkennungsmarke ist an einer Kette um den Hals zu tragen. Wird der Träger der Marke getötet, so kann der Finder einen Teil der Marke abtrennen, um später den Fund dokumentieren zu können. Zu diesem Zweck sind beide Hälften mit identischen Informationen versehen. In der Mitte befindet sich eine Sollbruchstelle. Der andere Teil wird bei der Leiche belassen, so dass diese später identifiziert werden kann. Bevor Erkennungsmarken eingeführt wurden, trugen Soldaten beispielsweise eine Kapsel bei sich, worin ein Legitimationsblatt wettergeschützt aufbewahrt wurde. Ein Soldat hat seine Erkennungsmarke immer dann zu tragen, wenn er sich im Dienst befindet oder wenn er Uniform trägt. Ausgenommen können Tätigkeiten sein, wo ein Tragen der Marke mit Verletzungsgefahr verbunden ist – zum Beispiel beim Sport. Im Soldatenjargon wird die Erkennungsmarke in Deutschland auch Hundemarke, in Österreich Hundsmarke und in der Schweizer Armee Grabstein genannt. (de)
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- 3-931533-40-9
- 3-931533-52-2
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- Die Erkennungsmarken der SS-Einheiten (de)
- Deutsche Erkennungsmarken. Von den Anfängen bis heute. Mit den geheimen Codierungen (MOB-Listen) der Luftwaffe (de)
- Deutsche Erkennungsmarken des Zweiten Weltkrieges. Eine Einführung für Interessenten und Sammler (de)
- Die Erkennungsmarken der SS-Einheiten (de)
- Deutsche Erkennungsmarken. Von den Anfängen bis heute. Mit den geheimen Codierungen (MOB-Listen) der Luftwaffe (de)
- Deutsche Erkennungsmarken des Zweiten Weltkrieges. Eine Einführung für Interessenten und Sammler (de)
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- Hinrichs, Dohse
- Jean Höidal
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- 1999 (xsd:integer)
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- gebunden
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- Uniform und Ausrüstung deutscher Streitkräfte
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- Eine Erkennungsmarke ist eine teilbare oder zweiteilige Metallmarke, die vor allem zur Identifizierung toter Soldaten dienen soll. Auf ihr ist die Personenkennziffer, häufig auch ein Landeskennzeichen und die Blutgruppe eingeprägt. Weitere Prägungen wie Rhesusfaktor, Religion oder Impfstatus variieren von Land zu Land. Die Erkennungsmarke ist an einer Kette um den Hals zu tragen. Wird der Träger der Marke getötet, so kann der Finder einen Teil der Marke abtrennen, um später den Fund dokumentieren zu können. Zu diesem Zweck sind beide Hälften mit identischen Informationen versehen. In der Mitte befindet sich eine Sollbruchstelle. Der andere Teil wird bei der Leiche belassen, so dass diese später identifiziert werden kann. Bevor Erkennungsmarken eingeführt wurden, trugen Soldaten beispielswe (de)
- Eine Erkennungsmarke ist eine teilbare oder zweiteilige Metallmarke, die vor allem zur Identifizierung toter Soldaten dienen soll. Auf ihr ist die Personenkennziffer, häufig auch ein Landeskennzeichen und die Blutgruppe eingeprägt. Weitere Prägungen wie Rhesusfaktor, Religion oder Impfstatus variieren von Land zu Land. Die Erkennungsmarke ist an einer Kette um den Hals zu tragen. Wird der Träger der Marke getötet, so kann der Finder einen Teil der Marke abtrennen, um später den Fund dokumentieren zu können. Zu diesem Zweck sind beide Hälften mit identischen Informationen versehen. In der Mitte befindet sich eine Sollbruchstelle. Der andere Teil wird bei der Leiche belassen, so dass diese später identifiziert werden kann. Bevor Erkennungsmarken eingeführt wurden, trugen Soldaten beispielswe (de)
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- Erkennungsmarke (de)
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