Erik Ninn-Hansen (* 12. April 1922 in Skørpinge Sogn, Seeland; † 20. September 2014) war ein dänischer Rechtsanwalt und Politiker der Konservativen Volkspartei. Er gehörte als Verteidigungs-, Finanz- und Justizminister mehreren Regierungen an und leitete als Parlamentspräsident das Folketing. Als Justizminister machte er sich der Rechtsbeugung schuldig, als er die Familienzusammenführung tamilischer Flüchtlinge vereitelte. Dafür verurteilte ihn das dänische Reichsgericht (Rigsretten) 1995 zu einer Bewährungsstrafe.

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  • Erik Ninn-Hansen (* 12. April 1922 in Skørpinge Sogn, Seeland; † 20. September 2014) war ein dänischer Rechtsanwalt und Politiker der Konservativen Volkspartei. Er gehörte als Verteidigungs-, Finanz- und Justizminister mehreren Regierungen an und leitete als Parlamentspräsident das Folketing. Als Justizminister machte er sich der Rechtsbeugung schuldig, als er die Familienzusammenführung tamilischer Flüchtlinge vereitelte. Dafür verurteilte ihn das dänische Reichsgericht (Rigsretten) 1995 zu einer Bewährungsstrafe. (de)
  • Erik Ninn-Hansen (* 12. April 1922 in Skørpinge Sogn, Seeland; † 20. September 2014) war ein dänischer Rechtsanwalt und Politiker der Konservativen Volkspartei. Er gehörte als Verteidigungs-, Finanz- und Justizminister mehreren Regierungen an und leitete als Parlamentspräsident das Folketing. Als Justizminister machte er sich der Rechtsbeugung schuldig, als er die Familienzusammenführung tamilischer Flüchtlinge vereitelte. Dafür verurteilte ihn das dänische Reichsgericht (Rigsretten) 1995 zu einer Bewährungsstrafe. (de)
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  • Erik Ninn-Hansen (* 12. April 1922 in Skørpinge Sogn, Seeland; † 20. September 2014) war ein dänischer Rechtsanwalt und Politiker der Konservativen Volkspartei. Er gehörte als Verteidigungs-, Finanz- und Justizminister mehreren Regierungen an und leitete als Parlamentspräsident das Folketing. Als Justizminister machte er sich der Rechtsbeugung schuldig, als er die Familienzusammenführung tamilischer Flüchtlinge vereitelte. Dafür verurteilte ihn das dänische Reichsgericht (Rigsretten) 1995 zu einer Bewährungsstrafe. (de)
  • Erik Ninn-Hansen (* 12. April 1922 in Skørpinge Sogn, Seeland; † 20. September 2014) war ein dänischer Rechtsanwalt und Politiker der Konservativen Volkspartei. Er gehörte als Verteidigungs-, Finanz- und Justizminister mehreren Regierungen an und leitete als Parlamentspräsident das Folketing. Als Justizminister machte er sich der Rechtsbeugung schuldig, als er die Familienzusammenführung tamilischer Flüchtlinge vereitelte. Dafür verurteilte ihn das dänische Reichsgericht (Rigsretten) 1995 zu einer Bewährungsstrafe. (de)
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