Der Erftlandring ist eine permanente Outdoor-Kartbahn. Sie liegt am Ortsrand des Kerpener Ortsteils Manheim an einer ehemaligen Kiesgrube in Nachbarschaft zum Naturschutzgebiet Bürgerwald Steinheide. Die Strecke ist 1.107 Meter lang und kann in beide Richtungen befahren werden. Die Bahn wurde nach kaum dreimonatiger Bauzeit im März 1980 als damals Deutschlands längste Kartbahn eröffnet. Im Folgejahr fanden bereits auf der neu erbauten Kartbahn die Kart-Europameisterschaft statt. Weitere nationale und internationale Meisterschaften folgten.

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  • Der Erftlandring ist eine permanente Outdoor-Kartbahn. Sie liegt am Ortsrand des Kerpener Ortsteils Manheim an einer ehemaligen Kiesgrube in Nachbarschaft zum Naturschutzgebiet Bürgerwald Steinheide. Die Strecke ist 1.107 Meter lang und kann in beide Richtungen befahren werden. Die Bahn wurde nach kaum dreimonatiger Bauzeit im März 1980 als damals Deutschlands längste Kartbahn eröffnet. Im Folgejahr fanden bereits auf der neu erbauten Kartbahn die Kart-Europameisterschaft statt. Weitere nationale und internationale Meisterschaften folgten. Hier fuhren spätere Stars wie Ayrton Senna, Christian Fittipaldi, Mika Häkkinen und Allan McNish. Für viele ehemalige und aktuelle Formel-1-Rennfahrer wie Michael Schumacher, seinen Bruder Ralf Schumacher, Heinz-Harald Frentzen, Nick Heidfeld und Sebastian Vettel war diese Strecke als Clubstrecke ihre Hausstrecke. Eigentümer der Bahn sind der Verein Rennsportfreunde Wolfgang Graf Berghe von Trips e.V., Kart-Club Kerpen-Manheim und Michael Schumacher. Das Ende des Erftlandrings ist absehbar, da die geplante Ausweitung des Braunkohletagebaus vorsieht, dass sowohl der Ort Kerpen-Manheim als auch die Kartbahn zum Tagebaugebiet wird. (de)
  • Der Erftlandring ist eine permanente Outdoor-Kartbahn. Sie liegt am Ortsrand des Kerpener Ortsteils Manheim an einer ehemaligen Kiesgrube in Nachbarschaft zum Naturschutzgebiet Bürgerwald Steinheide. Die Strecke ist 1.107 Meter lang und kann in beide Richtungen befahren werden. Die Bahn wurde nach kaum dreimonatiger Bauzeit im März 1980 als damals Deutschlands längste Kartbahn eröffnet. Im Folgejahr fanden bereits auf der neu erbauten Kartbahn die Kart-Europameisterschaft statt. Weitere nationale und internationale Meisterschaften folgten. Hier fuhren spätere Stars wie Ayrton Senna, Christian Fittipaldi, Mika Häkkinen und Allan McNish. Für viele ehemalige und aktuelle Formel-1-Rennfahrer wie Michael Schumacher, seinen Bruder Ralf Schumacher, Heinz-Harald Frentzen, Nick Heidfeld und Sebastian Vettel war diese Strecke als Clubstrecke ihre Hausstrecke. Eigentümer der Bahn sind der Verein Rennsportfreunde Wolfgang Graf Berghe von Trips e.V., Kart-Club Kerpen-Manheim und Michael Schumacher. Das Ende des Erftlandrings ist absehbar, da die geplante Ausweitung des Braunkohletagebaus vorsieht, dass sowohl der Ort Kerpen-Manheim als auch die Kartbahn zum Tagebaugebiet wird. (de)
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  • Der Erftlandring ist eine permanente Outdoor-Kartbahn. Sie liegt am Ortsrand des Kerpener Ortsteils Manheim an einer ehemaligen Kiesgrube in Nachbarschaft zum Naturschutzgebiet Bürgerwald Steinheide. Die Strecke ist 1.107 Meter lang und kann in beide Richtungen befahren werden. Die Bahn wurde nach kaum dreimonatiger Bauzeit im März 1980 als damals Deutschlands längste Kartbahn eröffnet. Im Folgejahr fanden bereits auf der neu erbauten Kartbahn die Kart-Europameisterschaft statt. Weitere nationale und internationale Meisterschaften folgten. (de)
  • Der Erftlandring ist eine permanente Outdoor-Kartbahn. Sie liegt am Ortsrand des Kerpener Ortsteils Manheim an einer ehemaligen Kiesgrube in Nachbarschaft zum Naturschutzgebiet Bürgerwald Steinheide. Die Strecke ist 1.107 Meter lang und kann in beide Richtungen befahren werden. Die Bahn wurde nach kaum dreimonatiger Bauzeit im März 1980 als damals Deutschlands längste Kartbahn eröffnet. Im Folgejahr fanden bereits auf der neu erbauten Kartbahn die Kart-Europameisterschaft statt. Weitere nationale und internationale Meisterschaften folgten. (de)
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  • Erftlandring (de)
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