Das Irpinia-Erdbeben von 1980 (italienisch Terremoto dell’Irpinia) war die schwerste Naturkatastrophe der italienischen Nachkriegsgeschichte. Erdstöße der Stärke 6,89 auf der Momenten-Magnituden-Skala erschütterten die Regionen Kampanien und Basilicata am 23. November 1980 um 18:34 Uhr UTC. Das Schüttergebiet umfasste eine Region zwischen Neapel und Potenza. Das Hypozentrum des Erdbebens lag in einer Tiefe von 20 km.

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  • Das Irpinia-Erdbeben von 1980 (italienisch Terremoto dell’Irpinia) war die schwerste Naturkatastrophe der italienischen Nachkriegsgeschichte. Erdstöße der Stärke 6,89 auf der Momenten-Magnituden-Skala erschütterten die Regionen Kampanien und Basilicata am 23. November 1980 um 18:34 Uhr UTC. Das Schüttergebiet umfasste eine Region zwischen Neapel und Potenza. Das Hypozentrum des Erdbebens lag in einer Tiefe von 20 km. (de)
  • Das Irpinia-Erdbeben von 1980 (italienisch Terremoto dell’Irpinia) war die schwerste Naturkatastrophe der italienischen Nachkriegsgeschichte. Erdstöße der Stärke 6,89 auf der Momenten-Magnituden-Skala erschütterten die Regionen Kampanien und Basilicata am 23. November 1980 um 18:34 Uhr UTC. Das Schüttergebiet umfasste eine Region zwischen Neapel und Potenza. Das Hypozentrum des Erdbebens lag in einer Tiefe von 20 km. (de)
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  • Das Irpinia-Erdbeben von 1980 (italienisch Terremoto dell’Irpinia) war die schwerste Naturkatastrophe der italienischen Nachkriegsgeschichte. Erdstöße der Stärke 6,89 auf der Momenten-Magnituden-Skala erschütterten die Regionen Kampanien und Basilicata am 23. November 1980 um 18:34 Uhr UTC. Das Schüttergebiet umfasste eine Region zwischen Neapel und Potenza. Das Hypozentrum des Erdbebens lag in einer Tiefe von 20 km. (de)
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  • Erdbeben von Irpinia 1980 (de)
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