Die Enterprise ist ein Fahrgeschäftstyp der Schwarzkopf GmbH aus Münsterhausen, der Maschinenfabrik Huss Rides aus Bremen und von Heinz Fähtz. Entstanden im Jahr 1973, galt die Enterprise in den 1970er und 1980er Jahren als eines der beliebtesten Überkopffahrgeschäfte auf deutschen Volksfesten. An einem Radkranz mit 18 bis 22 Meter Durchmesser sind außen frei schwenkende Zwei-Personen-Gondeln angebracht. Der Motor beschleunigt das Rad auf 14 Umdrehungen in der Minute, wobei der Fahrgast durch die entstehende Zentrifugalkraft in den Sitz gedrückt wird. Danach hebt sich der Arm mit dem Rad bis zu einem Winkel von fast 90 Grad. In dieser Position erfährt der Fahrgast frei sitzend alle vier Phasen des Loopings. Es kommen keinerlei Personenrückhaltesysteme zum Einsatz, die Mitfahrer werden alle

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  • Die Enterprise ist ein Fahrgeschäftstyp der Schwarzkopf GmbH aus Münsterhausen, der Maschinenfabrik Huss Rides aus Bremen und von Heinz Fähtz. Entstanden im Jahr 1973, galt die Enterprise in den 1970er und 1980er Jahren als eines der beliebtesten Überkopffahrgeschäfte auf deutschen Volksfesten. An einem Radkranz mit 18 bis 22 Meter Durchmesser sind außen frei schwenkende Zwei-Personen-Gondeln angebracht. Der Motor beschleunigt das Rad auf 14 Umdrehungen in der Minute, wobei der Fahrgast durch die entstehende Zentrifugalkraft in den Sitz gedrückt wird. Danach hebt sich der Arm mit dem Rad bis zu einem Winkel von fast 90 Grad. In dieser Position erfährt der Fahrgast frei sitzend alle vier Phasen des Loopings. Es kommen keinerlei Personenrückhaltesysteme zum Einsatz, die Mitfahrer werden allein durch die Beschleunigung im Sitz gehalten. Die Gondeln sind während der Fahrt allerdings mit einem Gitter verriegelt. Bis in die Anfänge der 1990er Jahre hinein waren über zehn dieser mobilen Fahrgeschäfte in Deutschland im Einsatz, alleine zwei gastierten jedes Jahr inklusive 1990 auf dem Münchener Oktoberfest. Zwischen 1994 und 2004 war der Fahrgeschäftstyp Enterprise nicht mehr auf der Theresienwiese aufgebaut. (de)
  • Die Enterprise ist ein Fahrgeschäftstyp der Schwarzkopf GmbH aus Münsterhausen, der Maschinenfabrik Huss Rides aus Bremen und von Heinz Fähtz. Entstanden im Jahr 1973, galt die Enterprise in den 1970er und 1980er Jahren als eines der beliebtesten Überkopffahrgeschäfte auf deutschen Volksfesten. An einem Radkranz mit 18 bis 22 Meter Durchmesser sind außen frei schwenkende Zwei-Personen-Gondeln angebracht. Der Motor beschleunigt das Rad auf 14 Umdrehungen in der Minute, wobei der Fahrgast durch die entstehende Zentrifugalkraft in den Sitz gedrückt wird. Danach hebt sich der Arm mit dem Rad bis zu einem Winkel von fast 90 Grad. In dieser Position erfährt der Fahrgast frei sitzend alle vier Phasen des Loopings. Es kommen keinerlei Personenrückhaltesysteme zum Einsatz, die Mitfahrer werden allein durch die Beschleunigung im Sitz gehalten. Die Gondeln sind während der Fahrt allerdings mit einem Gitter verriegelt. Bis in die Anfänge der 1990er Jahre hinein waren über zehn dieser mobilen Fahrgeschäfte in Deutschland im Einsatz, alleine zwei gastierten jedes Jahr inklusive 1990 auf dem Münchener Oktoberfest. Zwischen 1994 und 2004 war der Fahrgeschäftstyp Enterprise nicht mehr auf der Theresienwiese aufgebaut. (de)
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  • Die Enterprise ist ein Fahrgeschäftstyp der Schwarzkopf GmbH aus Münsterhausen, der Maschinenfabrik Huss Rides aus Bremen und von Heinz Fähtz. Entstanden im Jahr 1973, galt die Enterprise in den 1970er und 1980er Jahren als eines der beliebtesten Überkopffahrgeschäfte auf deutschen Volksfesten. An einem Radkranz mit 18 bis 22 Meter Durchmesser sind außen frei schwenkende Zwei-Personen-Gondeln angebracht. Der Motor beschleunigt das Rad auf 14 Umdrehungen in der Minute, wobei der Fahrgast durch die entstehende Zentrifugalkraft in den Sitz gedrückt wird. Danach hebt sich der Arm mit dem Rad bis zu einem Winkel von fast 90 Grad. In dieser Position erfährt der Fahrgast frei sitzend alle vier Phasen des Loopings. Es kommen keinerlei Personenrückhaltesysteme zum Einsatz, die Mitfahrer werden alle (de)
  • Die Enterprise ist ein Fahrgeschäftstyp der Schwarzkopf GmbH aus Münsterhausen, der Maschinenfabrik Huss Rides aus Bremen und von Heinz Fähtz. Entstanden im Jahr 1973, galt die Enterprise in den 1970er und 1980er Jahren als eines der beliebtesten Überkopffahrgeschäfte auf deutschen Volksfesten. An einem Radkranz mit 18 bis 22 Meter Durchmesser sind außen frei schwenkende Zwei-Personen-Gondeln angebracht. Der Motor beschleunigt das Rad auf 14 Umdrehungen in der Minute, wobei der Fahrgast durch die entstehende Zentrifugalkraft in den Sitz gedrückt wird. Danach hebt sich der Arm mit dem Rad bis zu einem Winkel von fast 90 Grad. In dieser Position erfährt der Fahrgast frei sitzend alle vier Phasen des Loopings. Es kommen keinerlei Personenrückhaltesysteme zum Einsatz, die Mitfahrer werden alle (de)
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  • Enterprise (Fahrgeschäft) (de)
  • Enterprise (Fahrgeschäft) (de)
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