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- Das Entbindungsheim für Ostarbeiterinnen in der Broitzemer Straße 200 in Braunschweig existierte vom 10. Mai 1943 bis zum 12. April 1945, dem Tag der Übergabe der Stadt Braunschweig an die 30. US-Infanteriedivision der 9. US-Armee. Einziger Zweck dieses „Entbindungsheims“ war die schnellstmögliche Wiederherstellung der Arbeitskraft der osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen nach der Geburt und deren Rückführung in die Arbeitsabläufe der Fabriken. Die Frauen mussten spätestens acht Tage nach der Geburt das Lager wieder verlassen haben, um wieder zu arbeiten und mussten in den meisten Fällen ihre Kinder im Entbindungsheim zurücklassen. Etwa 36 % der Neugeborenen starben nach kurzer Zeit aufgrund Vernachlässigung durch das (medizinische) Lagerpersonal sowie durch die dort herrschenden sehr schlechten hygienischen Verhältnisse. (de)
- Das Entbindungsheim für Ostarbeiterinnen in der Broitzemer Straße 200 in Braunschweig existierte vom 10. Mai 1943 bis zum 12. April 1945, dem Tag der Übergabe der Stadt Braunschweig an die 30. US-Infanteriedivision der 9. US-Armee. Einziger Zweck dieses „Entbindungsheims“ war die schnellstmögliche Wiederherstellung der Arbeitskraft der osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen nach der Geburt und deren Rückführung in die Arbeitsabläufe der Fabriken. Die Frauen mussten spätestens acht Tage nach der Geburt das Lager wieder verlassen haben, um wieder zu arbeiten und mussten in den meisten Fällen ihre Kinder im Entbindungsheim zurücklassen. Etwa 36 % der Neugeborenen starben nach kurzer Zeit aufgrund Vernachlässigung durch das (medizinische) Lagerpersonal sowie durch die dort herrschenden sehr schlechten hygienischen Verhältnisse. (de)
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- Das Entbindungsheim für Ostarbeiterinnen in der Broitzemer Straße 200 in Braunschweig existierte vom 10. Mai 1943 bis zum 12. April 1945, dem Tag der Übergabe der Stadt Braunschweig an die 30. US-Infanteriedivision der 9. US-Armee. Einziger Zweck dieses „Entbindungsheims“ war die schnellstmögliche Wiederherstellung der Arbeitskraft der osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen nach der Geburt und deren Rückführung in die Arbeitsabläufe der Fabriken. Die Frauen mussten spätestens acht Tage nach der Geburt das Lager wieder verlassen haben, um wieder zu arbeiten und mussten in den meisten Fällen ihre Kinder im Entbindungsheim zurücklassen. Etwa 36 % der Neugeborenen starben nach kurzer Zeit aufgrund Vernachlässigung durch das (medizinische) Lagerpersonal sowie durch die dort herrschenden sehr schle (de)
- Das Entbindungsheim für Ostarbeiterinnen in der Broitzemer Straße 200 in Braunschweig existierte vom 10. Mai 1943 bis zum 12. April 1945, dem Tag der Übergabe der Stadt Braunschweig an die 30. US-Infanteriedivision der 9. US-Armee. Einziger Zweck dieses „Entbindungsheims“ war die schnellstmögliche Wiederherstellung der Arbeitskraft der osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen nach der Geburt und deren Rückführung in die Arbeitsabläufe der Fabriken. Die Frauen mussten spätestens acht Tage nach der Geburt das Lager wieder verlassen haben, um wieder zu arbeiten und mussten in den meisten Fällen ihre Kinder im Entbindungsheim zurücklassen. Etwa 36 % der Neugeborenen starben nach kurzer Zeit aufgrund Vernachlässigung durch das (medizinische) Lagerpersonal sowie durch die dort herrschenden sehr schle (de)
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- Entbindungsheim für Ostarbeiterinnen (de)
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