Elisabeth Maldaque (* 5. November 1893 in Erlangen; † 20. Juli 1930 in Regensburg), meist abgekürzt Elly, arbeitete als Volksschullehrerin in Regensburg. Da sie sich für kommunistische und freidenkerische Ideen interessierte, wurde ihr, nach Denunziation durch „Hakenkreuzler“, fristlos gekündigt. Kurz darauf verwies die Stadt sie in eine Nervenheilanstalt, wo sie nach wenigen Tagen verstarb. Der Fall erregte deutschlandweit Aufsehen. Zahlreiche Künstler stellten das Schicksal Elly Maldaques in ihren Werken dar, als einer der ersten Ödön von Horváth („Die Lehrerin von Regensburg“).

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  • Elisabeth Maldaque (* 5. November 1893 in Erlangen; † 20. Juli 1930 in Regensburg), meist abgekürzt Elly, arbeitete als Volksschullehrerin in Regensburg. Da sie sich für kommunistische und freidenkerische Ideen interessierte, wurde ihr, nach Denunziation durch „Hakenkreuzler“, fristlos gekündigt. Kurz darauf verwies die Stadt sie in eine Nervenheilanstalt, wo sie nach wenigen Tagen verstarb. Der Fall erregte deutschlandweit Aufsehen. Zahlreiche Künstler stellten das Schicksal Elly Maldaques in ihren Werken dar, als einer der ersten Ödön von Horváth („Die Lehrerin von Regensburg“). (de)
  • Elisabeth Maldaque (* 5. November 1893 in Erlangen; † 20. Juli 1930 in Regensburg), meist abgekürzt Elly, arbeitete als Volksschullehrerin in Regensburg. Da sie sich für kommunistische und freidenkerische Ideen interessierte, wurde ihr, nach Denunziation durch „Hakenkreuzler“, fristlos gekündigt. Kurz darauf verwies die Stadt sie in eine Nervenheilanstalt, wo sie nach wenigen Tagen verstarb. Der Fall erregte deutschlandweit Aufsehen. Zahlreiche Künstler stellten das Schicksal Elly Maldaques in ihren Werken dar, als einer der ersten Ödön von Horváth („Die Lehrerin von Regensburg“). (de)
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  • Elisabeth Maldaque (* 5. November 1893 in Erlangen; † 20. Juli 1930 in Regensburg), meist abgekürzt Elly, arbeitete als Volksschullehrerin in Regensburg. Da sie sich für kommunistische und freidenkerische Ideen interessierte, wurde ihr, nach Denunziation durch „Hakenkreuzler“, fristlos gekündigt. Kurz darauf verwies die Stadt sie in eine Nervenheilanstalt, wo sie nach wenigen Tagen verstarb. Der Fall erregte deutschlandweit Aufsehen. Zahlreiche Künstler stellten das Schicksal Elly Maldaques in ihren Werken dar, als einer der ersten Ödön von Horváth („Die Lehrerin von Regensburg“). (de)
  • Elisabeth Maldaque (* 5. November 1893 in Erlangen; † 20. Juli 1930 in Regensburg), meist abgekürzt Elly, arbeitete als Volksschullehrerin in Regensburg. Da sie sich für kommunistische und freidenkerische Ideen interessierte, wurde ihr, nach Denunziation durch „Hakenkreuzler“, fristlos gekündigt. Kurz darauf verwies die Stadt sie in eine Nervenheilanstalt, wo sie nach wenigen Tagen verstarb. Der Fall erregte deutschlandweit Aufsehen. Zahlreiche Künstler stellten das Schicksal Elly Maldaques in ihren Werken dar, als einer der ersten Ödön von Horváth („Die Lehrerin von Regensburg“). (de)
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  • Elly Maldaque (de)
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