Elke König (* 29. Januar 1956) ist eine deutsche Lehrerin und ehemalige Präses der Landessynode der Pommerschen Evangelischen Kirche. Sie wuchs in Krien im damaligen Kreis Anklam auf. Nachdem sie 1973 in Anklam das Abitur abgelegt hatte, studierte sie in Greifswald auf das Lehramt. Nach dem Abschluss als Diplom-Lehrerin für Mathematik und Physik 1977 arbeitete sie bis 1987 als Lehrerin. Anschließend war sie bis 1989 als wissenschaftliche Assistentin an der Universität Greifswald tätig und danach im Kontext der Wende bis 1990 stellvertretende Schulrätin in Greifswald. 1991 wurde sie Leiterin des Studienseminars Greifswald im Landesinstitut für Schule und Ausbildung Mecklenburg-Vorpommern (L.I.S.A.).

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  • Elke König (* 29. Januar 1956) ist eine deutsche Lehrerin und ehemalige Präses der Landessynode der Pommerschen Evangelischen Kirche. Sie wuchs in Krien im damaligen Kreis Anklam auf. Nachdem sie 1973 in Anklam das Abitur abgelegt hatte, studierte sie in Greifswald auf das Lehramt. Nach dem Abschluss als Diplom-Lehrerin für Mathematik und Physik 1977 arbeitete sie bis 1987 als Lehrerin. Anschließend war sie bis 1989 als wissenschaftliche Assistentin an der Universität Greifswald tätig und danach im Kontext der Wende bis 1990 stellvertretende Schulrätin in Greifswald. 1991 wurde sie Leiterin des Studienseminars Greifswald im Landesinstitut für Schule und Ausbildung Mecklenburg-Vorpommern (L.I.S.A.). Anfang der 1990er Jahre wurde sie zur Beisitzerin im Präsidium der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland gewählt, dem sie seit dieser Zeit angehört. Auf der Pommerschen Landessynode 1998 wurde sie zur Präses gewählt. Seit 2006 war sie Vizepräses, ihr Nachfolger als Präses wurde Rainer Dally. Mit der Auflösung der Pommerschen Evangelischen Kirche 2012 übernahm sie als Präses die Leitung im nachfolgenden Pommerschen Kirchenkreis. Der 12. Synode der EKD im November 2015 in Bremen stand sie als Vizepräses vor. Sie gehörte zu den Autoren der zwischen 1996 und 1998 erarbeiteten Studie „Kirche mit Hoffnung“ zu Leitlinien kirchlicher Arbeit in Ostdeutschland. Außerdem veröffentlichte sie Artikel in verschiedenen pädagogischen Zeitschriften. Elke König ist mit dem ehemaligen Greifswalder Oberbürgermeister Arthur König verheiratet und hat zwei Kinder. (de)
  • Elke König (* 29. Januar 1956) ist eine deutsche Lehrerin und ehemalige Präses der Landessynode der Pommerschen Evangelischen Kirche. Sie wuchs in Krien im damaligen Kreis Anklam auf. Nachdem sie 1973 in Anklam das Abitur abgelegt hatte, studierte sie in Greifswald auf das Lehramt. Nach dem Abschluss als Diplom-Lehrerin für Mathematik und Physik 1977 arbeitete sie bis 1987 als Lehrerin. Anschließend war sie bis 1989 als wissenschaftliche Assistentin an der Universität Greifswald tätig und danach im Kontext der Wende bis 1990 stellvertretende Schulrätin in Greifswald. 1991 wurde sie Leiterin des Studienseminars Greifswald im Landesinstitut für Schule und Ausbildung Mecklenburg-Vorpommern (L.I.S.A.). Anfang der 1990er Jahre wurde sie zur Beisitzerin im Präsidium der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland gewählt, dem sie seit dieser Zeit angehört. Auf der Pommerschen Landessynode 1998 wurde sie zur Präses gewählt. Seit 2006 war sie Vizepräses, ihr Nachfolger als Präses wurde Rainer Dally. Mit der Auflösung der Pommerschen Evangelischen Kirche 2012 übernahm sie als Präses die Leitung im nachfolgenden Pommerschen Kirchenkreis. Der 12. Synode der EKD im November 2015 in Bremen stand sie als Vizepräses vor. Sie gehörte zu den Autoren der zwischen 1996 und 1998 erarbeiteten Studie „Kirche mit Hoffnung“ zu Leitlinien kirchlicher Arbeit in Ostdeutschland. Außerdem veröffentlichte sie Artikel in verschiedenen pädagogischen Zeitschriften. Elke König ist mit dem ehemaligen Greifswalder Oberbürgermeister Arthur König verheiratet und hat zwei Kinder. (de)
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  • Präses der Pommerschen Synode begeht Jubiläum
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  • Elke König (* 29. Januar 1956) ist eine deutsche Lehrerin und ehemalige Präses der Landessynode der Pommerschen Evangelischen Kirche. Sie wuchs in Krien im damaligen Kreis Anklam auf. Nachdem sie 1973 in Anklam das Abitur abgelegt hatte, studierte sie in Greifswald auf das Lehramt. Nach dem Abschluss als Diplom-Lehrerin für Mathematik und Physik 1977 arbeitete sie bis 1987 als Lehrerin. Anschließend war sie bis 1989 als wissenschaftliche Assistentin an der Universität Greifswald tätig und danach im Kontext der Wende bis 1990 stellvertretende Schulrätin in Greifswald. 1991 wurde sie Leiterin des Studienseminars Greifswald im Landesinstitut für Schule und Ausbildung Mecklenburg-Vorpommern (L.I.S.A.). (de)
  • Elke König (* 29. Januar 1956) ist eine deutsche Lehrerin und ehemalige Präses der Landessynode der Pommerschen Evangelischen Kirche. Sie wuchs in Krien im damaligen Kreis Anklam auf. Nachdem sie 1973 in Anklam das Abitur abgelegt hatte, studierte sie in Greifswald auf das Lehramt. Nach dem Abschluss als Diplom-Lehrerin für Mathematik und Physik 1977 arbeitete sie bis 1987 als Lehrerin. Anschließend war sie bis 1989 als wissenschaftliche Assistentin an der Universität Greifswald tätig und danach im Kontext der Wende bis 1990 stellvertretende Schulrätin in Greifswald. 1991 wurde sie Leiterin des Studienseminars Greifswald im Landesinstitut für Schule und Ausbildung Mecklenburg-Vorpommern (L.I.S.A.). (de)
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  • Elke König (Pädagogin) (de)
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