Elisabeth Tietmeyer (* 1960 in Metelen) ist eine deutsche Ethnologin. Sie studierte Ethnologie, Soziologie sowie Europäische Ethnologie in Münster und promovierte bei Rüdiger Schott über Gynaegamie (Frauenheiraten) in Kenia. Feldforschungen führten sie nach Kenia und in die Ukraine. Im Ethnologischen Museum in Berlin leitete sie die Abteilung Europa. Seit der Neuformierung 2000 war sie stellvertretende Direktorin des Museums Europäischer Kulturen, seit 2013 leitet sie das Museum in Berlin, das zur Stiftung Preußischer Kulturbesitz gehört.

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  • Elisabeth Tietmeyer (* 1960 in Metelen) ist eine deutsche Ethnologin. Sie studierte Ethnologie, Soziologie sowie Europäische Ethnologie in Münster und promovierte bei Rüdiger Schott über Gynaegamie (Frauenheiraten) in Kenia. Feldforschungen führten sie nach Kenia und in die Ukraine. Im Ethnologischen Museum in Berlin leitete sie die Abteilung Europa. Seit der Neuformierung 2000 war sie stellvertretende Direktorin des Museums Europäischer Kulturen, seit 2013 leitet sie das Museum in Berlin, das zur Stiftung Preußischer Kulturbesitz gehört. (de)
  • Elisabeth Tietmeyer (* 1960 in Metelen) ist eine deutsche Ethnologin. Sie studierte Ethnologie, Soziologie sowie Europäische Ethnologie in Münster und promovierte bei Rüdiger Schott über Gynaegamie (Frauenheiraten) in Kenia. Feldforschungen führten sie nach Kenia und in die Ukraine. Im Ethnologischen Museum in Berlin leitete sie die Abteilung Europa. Seit der Neuformierung 2000 war sie stellvertretende Direktorin des Museums Europäischer Kulturen, seit 2013 leitet sie das Museum in Berlin, das zur Stiftung Preußischer Kulturbesitz gehört. (de)
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