Die Elektropalatografie bzw -graphie (von lat. palatum: dt. "Gaumen", gr. graphein: dt. "schreiben") ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Messung von Zunge-Gaumen-Kontakten bei der Sprachproduktion. Die Elektropalatographie (auch EPG genannt) stellt damit eine Messmethode für Artikulationsstellen im Mundraum dar. Der Patient hat einen dünnen künstlichen Gaumen im Mund, der mit Elektroden besetzt ist. Durch den Kontakt der Zunge mit dem Gaumen übertragen die Elektroden elektrische Signale an den Elektropalatograf. Dieser stellt die elektrischen Impulse auf einem Bildschirm in Form eines Palatogramms dar.

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  • Die Elektropalatografie bzw -graphie (von lat. palatum: dt. "Gaumen", gr. graphein: dt. "schreiben") ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Messung von Zunge-Gaumen-Kontakten bei der Sprachproduktion. Die Elektropalatographie (auch EPG genannt) stellt damit eine Messmethode für Artikulationsstellen im Mundraum dar. Der Patient hat einen dünnen künstlichen Gaumen im Mund, der mit Elektroden besetzt ist. Durch den Kontakt der Zunge mit dem Gaumen übertragen die Elektroden elektrische Signale an den Elektropalatograf. Dieser stellt die elektrischen Impulse auf einem Bildschirm in Form eines Palatogramms dar. (de)
  • Die Elektropalatografie bzw -graphie (von lat. palatum: dt. "Gaumen", gr. graphein: dt. "schreiben") ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Messung von Zunge-Gaumen-Kontakten bei der Sprachproduktion. Die Elektropalatographie (auch EPG genannt) stellt damit eine Messmethode für Artikulationsstellen im Mundraum dar. Der Patient hat einen dünnen künstlichen Gaumen im Mund, der mit Elektroden besetzt ist. Durch den Kontakt der Zunge mit dem Gaumen übertragen die Elektroden elektrische Signale an den Elektropalatograf. Dieser stellt die elektrischen Impulse auf einem Bildschirm in Form eines Palatogramms dar. (de)
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  • Die Elektropalatografie bzw -graphie (von lat. palatum: dt. "Gaumen", gr. graphein: dt. "schreiben") ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Messung von Zunge-Gaumen-Kontakten bei der Sprachproduktion. Die Elektropalatographie (auch EPG genannt) stellt damit eine Messmethode für Artikulationsstellen im Mundraum dar. Der Patient hat einen dünnen künstlichen Gaumen im Mund, der mit Elektroden besetzt ist. Durch den Kontakt der Zunge mit dem Gaumen übertragen die Elektroden elektrische Signale an den Elektropalatograf. Dieser stellt die elektrischen Impulse auf einem Bildschirm in Form eines Palatogramms dar. (de)
  • Die Elektropalatografie bzw -graphie (von lat. palatum: dt. "Gaumen", gr. graphein: dt. "schreiben") ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Messung von Zunge-Gaumen-Kontakten bei der Sprachproduktion. Die Elektropalatographie (auch EPG genannt) stellt damit eine Messmethode für Artikulationsstellen im Mundraum dar. Der Patient hat einen dünnen künstlichen Gaumen im Mund, der mit Elektroden besetzt ist. Durch den Kontakt der Zunge mit dem Gaumen übertragen die Elektroden elektrische Signale an den Elektropalatograf. Dieser stellt die elektrischen Impulse auf einem Bildschirm in Form eines Palatogramms dar. (de)
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  • Elektropalatografie (de)
  • Elektropalatografie (de)
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