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- Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Ein- und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung). Frühe Ausprägungen des elektronischen Handels fanden sich in den Online-Portalen der 1980er-Jahre, insbesondere in Form des Electronic Mall (elektronischen Einkaufszentrums) bei CompuServe. Beim elektronischen Handel wird durch Datenübertragung eine unmittelbare Geschäftsbeziehung zwischen Anbietern und Abnehmern abgewickelt. Im weiteren Sinne umfasst der elektronische Handel jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der Internet-Anbieter – auch solche, die keine Handelsunternehmen sind – und Internet-Nachfrager als Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung, -vereinbarung oder -erbringung elektronische Kommunikationstechniken einsetzen. Den in der Literatur häufig verwendeten Begriff des Electronic Business popularisierte eine IBM-Werbekampagne Ende der 1990er-Jahre. Im engeren Sinne umfasst der elektronische Handel die über das Internet abgewickelten Geschäftsbeziehungen zwischen Internethändlern, also Handelsunternehmen, die das Internet ausschließlich oder (als Multi-Channel-Händler) zusätzlich zum stationären oder zum angestammten Versandgeschäft nutzen, und Internet-Nachfragern. Waren aus dem präsentierten Angebot können, analog zum Einkauf bei einem stationären Handelsbetrieb, ausgewählt und in einen so genannten Warenkorb aufgenommen werden. Der Bestellvorgang wird abgeschlossen, indem die Bestellung online übermittelt und bestätigt wird. Der elektronische Handel macht in jedem Sinne einen Teil der Internet-Wirtschaft aus. (de)
- Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Ein- und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung). Frühe Ausprägungen des elektronischen Handels fanden sich in den Online-Portalen der 1980er-Jahre, insbesondere in Form des Electronic Mall (elektronischen Einkaufszentrums) bei CompuServe. Beim elektronischen Handel wird durch Datenübertragung eine unmittelbare Geschäftsbeziehung zwischen Anbietern und Abnehmern abgewickelt. Im weiteren Sinne umfasst der elektronische Handel jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der Internet-Anbieter – auch solche, die keine Handelsunternehmen sind – und Internet-Nachfrager als Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung, -vereinbarung oder -erbringung elektronische Kommunikationstechniken einsetzen. Den in der Literatur häufig verwendeten Begriff des Electronic Business popularisierte eine IBM-Werbekampagne Ende der 1990er-Jahre. Im engeren Sinne umfasst der elektronische Handel die über das Internet abgewickelten Geschäftsbeziehungen zwischen Internethändlern, also Handelsunternehmen, die das Internet ausschließlich oder (als Multi-Channel-Händler) zusätzlich zum stationären oder zum angestammten Versandgeschäft nutzen, und Internet-Nachfragern. Waren aus dem präsentierten Angebot können, analog zum Einkauf bei einem stationären Handelsbetrieb, ausgewählt und in einen so genannten Warenkorb aufgenommen werden. Der Bestellvorgang wird abgeschlossen, indem die Bestellung online übermittelt und bestätigt wird. Der elektronische Handel macht in jedem Sinne einen Teil der Internet-Wirtschaft aus. (de)
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- 978-3-8265-9890-6
- 978-3-8300-4531-1
- 978-3-8350-0029-2
- 978-3-86059-661-6
- 978-3-89967-230-5
- 978-3-932588-80-8
- 978-3-935546-03-4
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- Electronic Business (de)
- Vertrauen beim Online-Shopping (de)
- Elektronische H@ndelsplattformen (Handelsplattformen). Möglichkeiten für den Mittelstand (de)
- Erfolgsfaktoren digitaler Marktplätze in der Agrar- und Ernährungsindustrie (de)
- Wettbewerb elektronischer Business-to-Business Marktplätze. Entwicklungen und dominante Strukturen (de)
- Internet im Handel 2006 – Status quo und Entwicklungen (de)
- Elektronische Marktplätze. Potenziale, Funktionen und Auswahlstrategien. (de)
- Electronic Business (de)
- Vertrauen beim Online-Shopping (de)
- Elektronische H@ndelsplattformen (Handelsplattformen). Möglichkeiten für den Mittelstand (de)
- Erfolgsfaktoren digitaler Marktplätze in der Agrar- und Ernährungsindustrie (de)
- Wettbewerb elektronischer Business-to-Business Marktplätze. Entwicklungen und dominante Strukturen (de)
- Internet im Handel 2006 – Status quo und Entwicklungen (de)
- Elektronische Marktplätze. Potenziale, Funktionen und Auswahlstrategien. (de)
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prop-de:autor
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- Andreas Duscha und Kai Hudetz
- Frank Migalk
- Katja Richter, Holger Nohr
- Knut Hildebrand
- Marco Henseler
- Michael Clasen
- Peter Ludwig
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prop-de:herausgeber
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- Institut für Handelsforschung
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prop-de:jahr
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- 2000 (xsd:integer)
- 2002 (xsd:integer)
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- 2006 (xsd:integer)
- 2009 (xsd:integer)
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- Hamburg
- Karlsruhe
- Wiesbaden
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- Dpunkt Verlag
- Gabler
- Loeper Literaturverlag
- Pabst
- Shaker Verlag GmbH
- Verlag Dr. Kovac
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- Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Ein- und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung). Frühe Ausprägungen des elektronischen Handels fanden sich in den Online-Portalen der 1980er-Jahre, insbesondere in Form des Electronic Mall (elektronischen Einkaufszentrums) bei CompuServe. (de)
- Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Ein- und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung). Frühe Ausprägungen des elektronischen Handels fanden sich in den Online-Portalen der 1980er-Jahre, insbesondere in Form des Electronic Mall (elektronischen Einkaufszentrums) bei CompuServe. (de)
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- Elektronischer Handel (de)
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