Die Saison 1971/72 der Eishockey-Oberliga war die 14. Spielzeit der Liga als zweithöchste deutsche Eishockeyspielklasse unter der Bundesliga. Aufgrund der gegen Ende der Vorsaison bekannt gewordene Auflösung der Oberligamannschaft der SG Oberstdorf/Sonthofen rückte vor Aufnahme des Spielbetriebs der Zweitplatzierte der Oberliga-Aufstiegsrunde 1970/71, der TSV Straubing nach, während für die vor der Saison aus finanziellen Gründen in die Regionalliga Süd-West zurückgezogene Mannschaft von Eintracht Frankfurt der Dritte der Oberliga-Aufstiegsrunde 1970/71, der EV Regensburg, nachrückte. Die Mannschaften des BFC Preussen und des Berliner Schlittschuhclub fusionierten zudem vor der Saison und setzten den Spielbetrieb im Berliner Schlittschuhclub fort.

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  • Die Saison 1971/72 der Eishockey-Oberliga war die 14. Spielzeit der Liga als zweithöchste deutsche Eishockeyspielklasse unter der Bundesliga. Aufgrund der gegen Ende der Vorsaison bekannt gewordene Auflösung der Oberligamannschaft der SG Oberstdorf/Sonthofen rückte vor Aufnahme des Spielbetriebs der Zweitplatzierte der Oberliga-Aufstiegsrunde 1970/71, der TSV Straubing nach, während für die vor der Saison aus finanziellen Gründen in die Regionalliga Süd-West zurückgezogene Mannschaft von Eintracht Frankfurt der Dritte der Oberliga-Aufstiegsrunde 1970/71, der EV Regensburg, nachrückte. Die Mannschaften des BFC Preussen und des Berliner Schlittschuhclub fusionierten zudem vor der Saison und setzten den Spielbetrieb im Berliner Schlittschuhclub fort. Der Meister Berliner Schlittschuhclub stieg ebenso wie der zweitplatzierte EV Rosenheim, der vom Rückzug von Preussen Krefeld aus der Bundesliga profitierte, direkt in die auf zehn Mannschaften aufgestockte höchste Spielklasse auf. Da sich die Düsseldorfer EG 1b vorzeitig vom Spielbetrieb zurückzog, gab es in dieser Spielzeit keinen sportlich ermittelten Absteiger in die Regionalliga, aus welcher der Duisburger SC, Eintracht Frankfurt und der EHC Stuttgart aufstiegen. (de)
  • Die Saison 1971/72 der Eishockey-Oberliga war die 14. Spielzeit der Liga als zweithöchste deutsche Eishockeyspielklasse unter der Bundesliga. Aufgrund der gegen Ende der Vorsaison bekannt gewordene Auflösung der Oberligamannschaft der SG Oberstdorf/Sonthofen rückte vor Aufnahme des Spielbetriebs der Zweitplatzierte der Oberliga-Aufstiegsrunde 1970/71, der TSV Straubing nach, während für die vor der Saison aus finanziellen Gründen in die Regionalliga Süd-West zurückgezogene Mannschaft von Eintracht Frankfurt der Dritte der Oberliga-Aufstiegsrunde 1970/71, der EV Regensburg, nachrückte. Die Mannschaften des BFC Preussen und des Berliner Schlittschuhclub fusionierten zudem vor der Saison und setzten den Spielbetrieb im Berliner Schlittschuhclub fort. Der Meister Berliner Schlittschuhclub stieg ebenso wie der zweitplatzierte EV Rosenheim, der vom Rückzug von Preussen Krefeld aus der Bundesliga profitierte, direkt in die auf zehn Mannschaften aufgestockte höchste Spielklasse auf. Da sich die Düsseldorfer EG 1b vorzeitig vom Spielbetrieb zurückzog, gab es in dieser Spielzeit keinen sportlich ermittelten Absteiger in die Regionalliga, aus welcher der Duisburger SC, Eintracht Frankfurt und der EHC Stuttgart aufstiegen. (de)
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  • Die Saison 1971/72 der Eishockey-Oberliga war die 14. Spielzeit der Liga als zweithöchste deutsche Eishockeyspielklasse unter der Bundesliga. Aufgrund der gegen Ende der Vorsaison bekannt gewordene Auflösung der Oberligamannschaft der SG Oberstdorf/Sonthofen rückte vor Aufnahme des Spielbetriebs der Zweitplatzierte der Oberliga-Aufstiegsrunde 1970/71, der TSV Straubing nach, während für die vor der Saison aus finanziellen Gründen in die Regionalliga Süd-West zurückgezogene Mannschaft von Eintracht Frankfurt der Dritte der Oberliga-Aufstiegsrunde 1970/71, der EV Regensburg, nachrückte. Die Mannschaften des BFC Preussen und des Berliner Schlittschuhclub fusionierten zudem vor der Saison und setzten den Spielbetrieb im Berliner Schlittschuhclub fort. (de)
  • Die Saison 1971/72 der Eishockey-Oberliga war die 14. Spielzeit der Liga als zweithöchste deutsche Eishockeyspielklasse unter der Bundesliga. Aufgrund der gegen Ende der Vorsaison bekannt gewordene Auflösung der Oberligamannschaft der SG Oberstdorf/Sonthofen rückte vor Aufnahme des Spielbetriebs der Zweitplatzierte der Oberliga-Aufstiegsrunde 1970/71, der TSV Straubing nach, während für die vor der Saison aus finanziellen Gründen in die Regionalliga Süd-West zurückgezogene Mannschaft von Eintracht Frankfurt der Dritte der Oberliga-Aufstiegsrunde 1970/71, der EV Regensburg, nachrückte. Die Mannschaften des BFC Preussen und des Berliner Schlittschuhclub fusionierten zudem vor der Saison und setzten den Spielbetrieb im Berliner Schlittschuhclub fort. (de)
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  • Eishockey-Oberliga 1971/72 (de)
  • Eishockey-Oberliga 1971/72 (de)
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