Am 13. Mai 2014 geschah ein Einsturz eines Wohnhauses in Pjöngjang und führte zu vermutlich um die 500 Todesfällen. Das Unglück wurde für nordkoreanische Verhältnisse ungewöhnlich offen kommuniziert. Vier Ingenieure des Bauvorhabens sollen einige Tage später hingerichtet worden sein.

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  • Am 13. Mai 2014 geschah ein Einsturz eines Wohnhauses in Pjöngjang und führte zu vermutlich um die 500 Todesfällen. Das Unglück wurde für nordkoreanische Verhältnisse ungewöhnlich offen kommuniziert. Vier Ingenieure des Bauvorhabens sollen einige Tage später hingerichtet worden sein. Das 23-stöckige Wohnhaus befand sich im Stadtteil P’yŏngch’ŏn-guyŏk, der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang. Ob das Gebäude vollständig einstürzte, blieb allerdings unklar. Ebenso wurden keine Bilder der Einsturzstelle veröffentlicht. Zum Zeitpunkt des Unglückes befand sich das Gebäude noch im Bau, jedoch lebten hier bereits etwa 92 Familien. Eine genaue Anzahl der Todesopfer wurde von offizieller Seite nicht bekanntgegeben. Laut KCNA wurden die Rettungsarbeiten am 17. Mai 2014 beendet. Publik wurde das Unglück, als die nordkoreanische Zeitung Rodong Sinmun am 18. Mai 2014 darüber berichtete. (de)
  • Am 13. Mai 2014 geschah ein Einsturz eines Wohnhauses in Pjöngjang und führte zu vermutlich um die 500 Todesfällen. Das Unglück wurde für nordkoreanische Verhältnisse ungewöhnlich offen kommuniziert. Vier Ingenieure des Bauvorhabens sollen einige Tage später hingerichtet worden sein. Das 23-stöckige Wohnhaus befand sich im Stadtteil P’yŏngch’ŏn-guyŏk, der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang. Ob das Gebäude vollständig einstürzte, blieb allerdings unklar. Ebenso wurden keine Bilder der Einsturzstelle veröffentlicht. Zum Zeitpunkt des Unglückes befand sich das Gebäude noch im Bau, jedoch lebten hier bereits etwa 92 Familien. Eine genaue Anzahl der Todesopfer wurde von offizieller Seite nicht bekanntgegeben. Laut KCNA wurden die Rettungsarbeiten am 17. Mai 2014 beendet. Publik wurde das Unglück, als die nordkoreanische Zeitung Rodong Sinmun am 18. Mai 2014 darüber berichtete. (de)
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  • Am 13. Mai 2014 geschah ein Einsturz eines Wohnhauses in Pjöngjang und führte zu vermutlich um die 500 Todesfällen. Das Unglück wurde für nordkoreanische Verhältnisse ungewöhnlich offen kommuniziert. Vier Ingenieure des Bauvorhabens sollen einige Tage später hingerichtet worden sein. (de)
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  • Einsturz eines Wohnhauses in Pjöngjang am 13. Mai 2014 (de)
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