Mit dem Einphasenwechselstrom-Versuchsbetrieb Seebach–Wettingen wies die Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) die Tauglichkeit von Einphasenwechselstrom mit hoher Spannung für den Bahnbetrieb über lange Strecken nach. Dazu elektrifizierte die MFO die 19,45 Kilometer lange SBB-Strecke Seebach–Wettingen auf eigene Kosten mit 15 000 Volt Einphasenwechselstrom.

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  • Mit dem Einphasenwechselstrom-Versuchsbetrieb Seebach–Wettingen wies die Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) die Tauglichkeit von Einphasenwechselstrom mit hoher Spannung für den Bahnbetrieb über lange Strecken nach. Dazu elektrifizierte die MFO die 19,45 Kilometer lange SBB-Strecke Seebach–Wettingen auf eigene Kosten mit 15 000 Volt Einphasenwechselstrom. (de)
  • Mit dem Einphasenwechselstrom-Versuchsbetrieb Seebach–Wettingen wies die Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) die Tauglichkeit von Einphasenwechselstrom mit hoher Spannung für den Bahnbetrieb über lange Strecken nach. Dazu elektrifizierte die MFO die 19,45 Kilometer lange SBB-Strecke Seebach–Wettingen auf eigene Kosten mit 15 000 Volt Einphasenwechselstrom. (de)
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  • Siemens-Schuckertwerke, dann die von der MFO
  • gebauten Maschinen 1 und 2.
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  • Mit dem Einphasenwechselstrom-Versuchsbetrieb Seebach–Wettingen wies die Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) die Tauglichkeit von Einphasenwechselstrom mit hoher Spannung für den Bahnbetrieb über lange Strecken nach. Dazu elektrifizierte die MFO die 19,45 Kilometer lange SBB-Strecke Seebach–Wettingen auf eigene Kosten mit 15 000 Volt Einphasenwechselstrom. (de)
  • Mit dem Einphasenwechselstrom-Versuchsbetrieb Seebach–Wettingen wies die Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) die Tauglichkeit von Einphasenwechselstrom mit hoher Spannung für den Bahnbetrieb über lange Strecken nach. Dazu elektrifizierte die MFO die 19,45 Kilometer lange SBB-Strecke Seebach–Wettingen auf eigene Kosten mit 15 000 Volt Einphasenwechselstrom. (de)
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  • Einphasenwechselstrom-Versuchsbetrieb Seebach–Wettingen (de)
  • Einphasenwechselstrom-Versuchsbetrieb Seebach–Wettingen (de)
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