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- Eingedenken bezeichnet ein geschichtliches Bewusstsein und eine Form des Erinnerns, in der die Vergangenheit nicht als etwas Abgeschlossenes begriffen und verklärt, sondern im Gegenteil ihre Gegenwärtigkeit betont wird. Der zuvor selten verwendete Begriff ist im 20. Jahrhundert durch Walter Benjamin, Theodor W. Adorno und Max Horkheimer aufgegriffen und neu gefasst worden. (de)
- Eingedenken bezeichnet ein geschichtliches Bewusstsein und eine Form des Erinnerns, in der die Vergangenheit nicht als etwas Abgeschlossenes begriffen und verklärt, sondern im Gegenteil ihre Gegenwärtigkeit betont wird. Der zuvor selten verwendete Begriff ist im 20. Jahrhundert durch Walter Benjamin, Theodor W. Adorno und Max Horkheimer aufgegriffen und neu gefasst worden. (de)
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- Eingedenken bezeichnet ein geschichtliches Bewusstsein und eine Form des Erinnerns, in der die Vergangenheit nicht als etwas Abgeschlossenes begriffen und verklärt, sondern im Gegenteil ihre Gegenwärtigkeit betont wird. Der zuvor selten verwendete Begriff ist im 20. Jahrhundert durch Walter Benjamin, Theodor W. Adorno und Max Horkheimer aufgegriffen und neu gefasst worden. (de)
- Eingedenken bezeichnet ein geschichtliches Bewusstsein und eine Form des Erinnerns, in der die Vergangenheit nicht als etwas Abgeschlossenes begriffen und verklärt, sondern im Gegenteil ihre Gegenwärtigkeit betont wird. Der zuvor selten verwendete Begriff ist im 20. Jahrhundert durch Walter Benjamin, Theodor W. Adorno und Max Horkheimer aufgegriffen und neu gefasst worden. (de)
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- Eingedenken (de)
- Eingedenken (de)
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