Der Eigenlenkgradient ist bei zweispurigen Kraftfahrzeugen ein Maß für das stationäre Eigenlenkverhalten. Er bestimmt wesentlich die Fahrstabilität bei hohen Fahrgeschwindigkeiten. Während das Eigenlenkverhalten das Fahrverhalten in Richtung Untersteuern, Übersteuern qualitativ beschreibt, wird es durch den Eigenlenkgradienten quantifiziert. Unter dem Eigenlenkverhalten versteht man eine Eigenschaft von Fahrzeugen z. B. Störungen ohne Zutun des Fahrers zu reduzieren (Untersteuern) oder noch zu verstärken (Übersteuern). Bei normaler Kurvenfahrt beeinflusst es den Lenkradwinkelbedarf.

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  • Der Eigenlenkgradient ist bei zweispurigen Kraftfahrzeugen ein Maß für das stationäre Eigenlenkverhalten. Er bestimmt wesentlich die Fahrstabilität bei hohen Fahrgeschwindigkeiten. Während das Eigenlenkverhalten das Fahrverhalten in Richtung Untersteuern, Übersteuern qualitativ beschreibt, wird es durch den Eigenlenkgradienten quantifiziert. Unter dem Eigenlenkverhalten versteht man eine Eigenschaft von Fahrzeugen z. B. Störungen ohne Zutun des Fahrers zu reduzieren (Untersteuern) oder noch zu verstärken (Übersteuern). Bei normaler Kurvenfahrt beeinflusst es den Lenkradwinkelbedarf. (de)
  • Der Eigenlenkgradient ist bei zweispurigen Kraftfahrzeugen ein Maß für das stationäre Eigenlenkverhalten. Er bestimmt wesentlich die Fahrstabilität bei hohen Fahrgeschwindigkeiten. Während das Eigenlenkverhalten das Fahrverhalten in Richtung Untersteuern, Übersteuern qualitativ beschreibt, wird es durch den Eigenlenkgradienten quantifiziert. Unter dem Eigenlenkverhalten versteht man eine Eigenschaft von Fahrzeugen z. B. Störungen ohne Zutun des Fahrers zu reduzieren (Untersteuern) oder noch zu verstärken (Übersteuern). Bei normaler Kurvenfahrt beeinflusst es den Lenkradwinkelbedarf. (de)
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  • Der Eigenlenkgradient ist bei zweispurigen Kraftfahrzeugen ein Maß für das stationäre Eigenlenkverhalten. Er bestimmt wesentlich die Fahrstabilität bei hohen Fahrgeschwindigkeiten. Während das Eigenlenkverhalten das Fahrverhalten in Richtung Untersteuern, Übersteuern qualitativ beschreibt, wird es durch den Eigenlenkgradienten quantifiziert. Unter dem Eigenlenkverhalten versteht man eine Eigenschaft von Fahrzeugen z. B. Störungen ohne Zutun des Fahrers zu reduzieren (Untersteuern) oder noch zu verstärken (Übersteuern). Bei normaler Kurvenfahrt beeinflusst es den Lenkradwinkelbedarf. (de)
  • Der Eigenlenkgradient ist bei zweispurigen Kraftfahrzeugen ein Maß für das stationäre Eigenlenkverhalten. Er bestimmt wesentlich die Fahrstabilität bei hohen Fahrgeschwindigkeiten. Während das Eigenlenkverhalten das Fahrverhalten in Richtung Untersteuern, Übersteuern qualitativ beschreibt, wird es durch den Eigenlenkgradienten quantifiziert. Unter dem Eigenlenkverhalten versteht man eine Eigenschaft von Fahrzeugen z. B. Störungen ohne Zutun des Fahrers zu reduzieren (Untersteuern) oder noch zu verstärken (Übersteuern). Bei normaler Kurvenfahrt beeinflusst es den Lenkradwinkelbedarf. (de)
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  • Eigenlenkgradient (de)
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