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- Unter Eigenbewegung wird in der Anthropologie, sowie allgemein in der Verhaltensbiologie, der Kognitionswissenschaft und der Phänomenologie die aktive Bewegung lebender Organismen, insbesondere des menschlichen Leibes, im Gegensatz zum passiven Bewegtwerden bezeichnet. Dabei wird in der Regel die Bedeutung aktiver Bewegung für Wahrnehmungsprozesse und für das phänomenale Bewusstsein von Raum und Zeit betont. In neuerer Zeit wird der Begriff der Eigenbewegung in der Neuen Phänomenologie, der kognitionswissenschaftlichen These des Embodiment sowie ferner im radikalen Konstruktivismus aufgegriffen. (de)
- Unter Eigenbewegung wird in der Anthropologie, sowie allgemein in der Verhaltensbiologie, der Kognitionswissenschaft und der Phänomenologie die aktive Bewegung lebender Organismen, insbesondere des menschlichen Leibes, im Gegensatz zum passiven Bewegtwerden bezeichnet. Dabei wird in der Regel die Bedeutung aktiver Bewegung für Wahrnehmungsprozesse und für das phänomenale Bewusstsein von Raum und Zeit betont. In neuerer Zeit wird der Begriff der Eigenbewegung in der Neuen Phänomenologie, der kognitionswissenschaftlichen These des Embodiment sowie ferner im radikalen Konstruktivismus aufgegriffen. (de)
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- Unter Eigenbewegung wird in der Anthropologie, sowie allgemein in der Verhaltensbiologie, der Kognitionswissenschaft und der Phänomenologie die aktive Bewegung lebender Organismen, insbesondere des menschlichen Leibes, im Gegensatz zum passiven Bewegtwerden bezeichnet. Dabei wird in der Regel die Bedeutung aktiver Bewegung für Wahrnehmungsprozesse und für das phänomenale Bewusstsein von Raum und Zeit betont. In neuerer Zeit wird der Begriff der Eigenbewegung in der Neuen Phänomenologie, der kognitionswissenschaftlichen These des Embodiment sowie ferner im radikalen Konstruktivismus aufgegriffen. (de)
- Unter Eigenbewegung wird in der Anthropologie, sowie allgemein in der Verhaltensbiologie, der Kognitionswissenschaft und der Phänomenologie die aktive Bewegung lebender Organismen, insbesondere des menschlichen Leibes, im Gegensatz zum passiven Bewegtwerden bezeichnet. Dabei wird in der Regel die Bedeutung aktiver Bewegung für Wahrnehmungsprozesse und für das phänomenale Bewusstsein von Raum und Zeit betont. In neuerer Zeit wird der Begriff der Eigenbewegung in der Neuen Phänomenologie, der kognitionswissenschaftlichen These des Embodiment sowie ferner im radikalen Konstruktivismus aufgegriffen. (de)
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- Eigenbewegung (Anthropologie) (de)
- Eigenbewegung (Anthropologie) (de)
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