Es waren vermutlich die gleichen Zimmerleute, die diesseits und jenseits der bayerisch-böhmischen Grenze diese Fachwerkkonstruktionen schufen. Schon von jeher hatte die Bevölkerung rund um Neualbenreuth enge Beziehungen zum Egerland. Es bestand immer ein reger Grenzverkehr, was sich auch an der Gerichtsbarkeit ablesen lässt, die vom 16. bis ins 19. Jahrhundert herein alljährlich zwischen dem Stift Waldsassen und der Stadt Eger (tschechisch Cheb) wechselte.

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  • Es waren vermutlich die gleichen Zimmerleute, die diesseits und jenseits der bayerisch-böhmischen Grenze diese Fachwerkkonstruktionen schufen. Schon von jeher hatte die Bevölkerung rund um Neualbenreuth enge Beziehungen zum Egerland. Es bestand immer ein reger Grenzverkehr, was sich auch an der Gerichtsbarkeit ablesen lässt, die vom 16. bis ins 19. Jahrhundert herein alljährlich zwischen dem Stift Waldsassen und der Stadt Eger (tschechisch Cheb) wechselte. (de)
  • Es waren vermutlich die gleichen Zimmerleute, die diesseits und jenseits der bayerisch-böhmischen Grenze diese Fachwerkkonstruktionen schufen. Schon von jeher hatte die Bevölkerung rund um Neualbenreuth enge Beziehungen zum Egerland. Es bestand immer ein reger Grenzverkehr, was sich auch an der Gerichtsbarkeit ablesen lässt, die vom 16. bis ins 19. Jahrhundert herein alljährlich zwischen dem Stift Waldsassen und der Stadt Eger (tschechisch Cheb) wechselte. (de)
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  • Es waren vermutlich die gleichen Zimmerleute, die diesseits und jenseits der bayerisch-böhmischen Grenze diese Fachwerkkonstruktionen schufen. Schon von jeher hatte die Bevölkerung rund um Neualbenreuth enge Beziehungen zum Egerland. Es bestand immer ein reger Grenzverkehr, was sich auch an der Gerichtsbarkeit ablesen lässt, die vom 16. bis ins 19. Jahrhundert herein alljährlich zwischen dem Stift Waldsassen und der Stadt Eger (tschechisch Cheb) wechselte. (de)
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