Eberhard Geisler (* 8. Januar 1950 in Bad Homburg vor der Höhe) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler, Autor, Übersetzer und Kritiker. Geisler studierte Germanistik und Romanistik an den Universitäten in Frankfurt am Main, Madrid und Hamburg. Er promovierte an der Universität Göttingen mit einer Arbeit über das Thema des Geldes im Werk Francisco de Quevedos. Auch in späteren Arbeiten beschäftigt er sich mit dem Impakt ökonomischer, nun in die Wertphilosophie ausgedehnter Fragen in der Literatur, so bei Lope de Vega, Calderón, Luis de Góngora, Jean-Jacques Rousseau und Hölderlin. 1981–1986 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin. Die Habilitationsschrift galt dem literarischen Werk von Henri

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  • Eberhard Geisler (* 8. Januar 1950 in Bad Homburg vor der Höhe) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler, Autor, Übersetzer und Kritiker. Geisler studierte Germanistik und Romanistik an den Universitäten in Frankfurt am Main, Madrid und Hamburg. Er promovierte an der Universität Göttingen mit einer Arbeit über das Thema des Geldes im Werk Francisco de Quevedos. Auch in späteren Arbeiten beschäftigt er sich mit dem Impakt ökonomischer, nun in die Wertphilosophie ausgedehnter Fragen in der Literatur, so bei Lope de Vega, Calderón, Luis de Góngora, Jean-Jacques Rousseau und Hölderlin. 1981–1986 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin. Die Habilitationsschrift galt dem literarischen Werk von Henri Michaux. 1995 erhielt er eine Professur für Iberoromanische Literaturen an der Universität Mainz. Geisler übersetzt vor allem katalanische Literatur. 1990 wurde ihm der Übersetzerpreis der katalanischen Regierung verliehen. Seine Rezensionen erscheinen in der deutschsprachigen Presse. Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. (de)
  • Eberhard Geisler (* 8. Januar 1950 in Bad Homburg vor der Höhe) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler, Autor, Übersetzer und Kritiker. Geisler studierte Germanistik und Romanistik an den Universitäten in Frankfurt am Main, Madrid und Hamburg. Er promovierte an der Universität Göttingen mit einer Arbeit über das Thema des Geldes im Werk Francisco de Quevedos. Auch in späteren Arbeiten beschäftigt er sich mit dem Impakt ökonomischer, nun in die Wertphilosophie ausgedehnter Fragen in der Literatur, so bei Lope de Vega, Calderón, Luis de Góngora, Jean-Jacques Rousseau und Hölderlin. 1981–1986 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin. Die Habilitationsschrift galt dem literarischen Werk von Henri Michaux. 1995 erhielt er eine Professur für Iberoromanische Literaturen an der Universität Mainz. Geisler übersetzt vor allem katalanische Literatur. 1990 wurde ihm der Übersetzerpreis der katalanischen Regierung verliehen. Seine Rezensionen erscheinen in der deutschsprachigen Presse. Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. (de)
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  • Eberhard Geisler (* 8. Januar 1950 in Bad Homburg vor der Höhe) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler, Autor, Übersetzer und Kritiker. Geisler studierte Germanistik und Romanistik an den Universitäten in Frankfurt am Main, Madrid und Hamburg. Er promovierte an der Universität Göttingen mit einer Arbeit über das Thema des Geldes im Werk Francisco de Quevedos. Auch in späteren Arbeiten beschäftigt er sich mit dem Impakt ökonomischer, nun in die Wertphilosophie ausgedehnter Fragen in der Literatur, so bei Lope de Vega, Calderón, Luis de Góngora, Jean-Jacques Rousseau und Hölderlin. 1981–1986 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin. Die Habilitationsschrift galt dem literarischen Werk von Henri (de)
  • Eberhard Geisler (* 8. Januar 1950 in Bad Homburg vor der Höhe) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler, Autor, Übersetzer und Kritiker. Geisler studierte Germanistik und Romanistik an den Universitäten in Frankfurt am Main, Madrid und Hamburg. Er promovierte an der Universität Göttingen mit einer Arbeit über das Thema des Geldes im Werk Francisco de Quevedos. Auch in späteren Arbeiten beschäftigt er sich mit dem Impakt ökonomischer, nun in die Wertphilosophie ausgedehnter Fragen in der Literatur, so bei Lope de Vega, Calderón, Luis de Góngora, Jean-Jacques Rousseau und Hölderlin. 1981–1986 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin. Die Habilitationsschrift galt dem literarischen Werk von Henri (de)
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