Bei Tintenstrahldruckern werden in den Druckkopf häufig auch die Druckerpatronen eingesetzt. Bei manchen Geräten befinden sich die Patronen an einer festen Stelle, die Tinte muss dann über bewegliche Leitungen zum Druckkopf geführt werden. Der Nachteil dieses Systems ist, dass es komplizierter und damit störanfälliger ist, der Vorteil ist ein leichterer und damit schnellerer Druckkopf. Je nach Hersteller (z. B. Canon, Epson, Lexmark, HP) kann man den Druckkopf bzw. die Tintenpatronen selbst austauschen oder muss diese Arbeit einem Fachmann überlassen.

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  • Bei Tintenstrahldruckern werden in den Druckkopf häufig auch die Druckerpatronen eingesetzt. Bei manchen Geräten befinden sich die Patronen an einer festen Stelle, die Tinte muss dann über bewegliche Leitungen zum Druckkopf geführt werden. Der Nachteil dieses Systems ist, dass es komplizierter und damit störanfälliger ist, der Vorteil ist ein leichterer und damit schnellerer Druckkopf. Je nach Hersteller (z. B. Canon, Epson, Lexmark, HP) kann man den Druckkopf bzw. die Tintenpatronen selbst austauschen oder muss diese Arbeit einem Fachmann überlassen. Während bei bidirektionalen Druckern der Druckkopf sowohl bei der Hin- als auch bei der Zurückbewegung druckt, drucken unidirektionale Drucker nur in einer Bewegungsrichtung. Bidirektionale Drucker haben eine höhere Druckleistung, durch mechanische Toleranzen kann allerdings die Präzision des Drucks abnehmen. (de)
  • Bei Tintenstrahldruckern werden in den Druckkopf häufig auch die Druckerpatronen eingesetzt. Bei manchen Geräten befinden sich die Patronen an einer festen Stelle, die Tinte muss dann über bewegliche Leitungen zum Druckkopf geführt werden. Der Nachteil dieses Systems ist, dass es komplizierter und damit störanfälliger ist, der Vorteil ist ein leichterer und damit schnellerer Druckkopf. Je nach Hersteller (z. B. Canon, Epson, Lexmark, HP) kann man den Druckkopf bzw. die Tintenpatronen selbst austauschen oder muss diese Arbeit einem Fachmann überlassen. Während bei bidirektionalen Druckern der Druckkopf sowohl bei der Hin- als auch bei der Zurückbewegung druckt, drucken unidirektionale Drucker nur in einer Bewegungsrichtung. Bidirektionale Drucker haben eine höhere Druckleistung, durch mechanische Toleranzen kann allerdings die Präzision des Drucks abnehmen. (de)
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  • Bei Tintenstrahldruckern werden in den Druckkopf häufig auch die Druckerpatronen eingesetzt. Bei manchen Geräten befinden sich die Patronen an einer festen Stelle, die Tinte muss dann über bewegliche Leitungen zum Druckkopf geführt werden. Der Nachteil dieses Systems ist, dass es komplizierter und damit störanfälliger ist, der Vorteil ist ein leichterer und damit schnellerer Druckkopf. Je nach Hersteller (z. B. Canon, Epson, Lexmark, HP) kann man den Druckkopf bzw. die Tintenpatronen selbst austauschen oder muss diese Arbeit einem Fachmann überlassen. (de)
  • Bei Tintenstrahldruckern werden in den Druckkopf häufig auch die Druckerpatronen eingesetzt. Bei manchen Geräten befinden sich die Patronen an einer festen Stelle, die Tinte muss dann über bewegliche Leitungen zum Druckkopf geführt werden. Der Nachteil dieses Systems ist, dass es komplizierter und damit störanfälliger ist, der Vorteil ist ein leichterer und damit schnellerer Druckkopf. Je nach Hersteller (z. B. Canon, Epson, Lexmark, HP) kann man den Druckkopf bzw. die Tintenpatronen selbst austauschen oder muss diese Arbeit einem Fachmann überlassen. (de)
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  • Druckkopf (de)
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