Dorretta Carter (* 30. Juni in London) ist eine britische Soul-Sängerin, die in Wien lebt. Als Kind jamaikanischer Eltern in London aufgewachsen, trat Carter als Sängerin mit Künstlern wie Working Week, Osibisa, Wayne Shorter, Bolo Bolo und Jennifer Rush in ganz Europa auf. 1988 übersiedelte sie nach Wien und konnte bald in der Club-Musikszene der Stadt Fuß fassen. Hier sang sie unter anderem mit Musikern wie den Bingo Boys, Count Basic und Jon Sass, war Vokalistin der Gruppe Sketches und arbeitete mit Musikern von Rainhard Fendrich bis Friedrich Gulda. 1994 trat sie unter anderem beim Abschlusskonzert der Ars Electronica in Linz auf und übernahm in einem Projekt von Willi Resetarits, einer musikalischen Advent-Lesung mit H. C. Artmann in Salzburg, die Rolle der Jungfrau Maria. Eine Schwar

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  • Dorretta Carter (* 30. Juni in London) ist eine britische Soul-Sängerin, die in Wien lebt. Als Kind jamaikanischer Eltern in London aufgewachsen, trat Carter als Sängerin mit Künstlern wie Working Week, Osibisa, Wayne Shorter, Bolo Bolo und Jennifer Rush in ganz Europa auf. 1988 übersiedelte sie nach Wien und konnte bald in der Club-Musikszene der Stadt Fuß fassen. Hier sang sie unter anderem mit Musikern wie den Bingo Boys, Count Basic und Jon Sass, war Vokalistin der Gruppe Sketches und arbeitete mit Musikern von Rainhard Fendrich bis Friedrich Gulda. 1994 trat sie unter anderem beim Abschlusskonzert der Ars Electronica in Linz auf und übernahm in einem Projekt von Willi Resetarits, einer musikalischen Advent-Lesung mit H. C. Artmann in Salzburg, die Rolle der Jungfrau Maria. Eine Schwarze als Mutter Gottes sorgte damals für Verwirrung, Empörung und sogar Proteste. Für den Life Ball im Wiener Rathaus steuerte sie den Life-Ball-Song des Jahres 2001 bei. Mit Dorretta Carter & Her FunkMonsters gründete sie ihre erste eigene Band, für die sie mit dem Jazz-Pianisten und Komponisten Paul Urbanek die Songs komponierte und Arrangements erarbeitete. Carter schreibt Texte für Eigenkompositionen und adaptierte Instrumentalstücke. Weiters ist Carter Sängerin der Formation Heavy Tuba. 2007 gründete sie mit Thomas Lang (Gitarre), Ivan Ruiz (Bass) und Eldis La Rosa (Percussion) ihr neues Band-Projekt Dorretta Carters HOT POT, mit dem sie vorwiegend Eigenkompositionen spielt. Ihr Stil bewegt sich dabei zwischen Jazz, Soul und Funk. Carter hat sechs Geschwister. (de)
  • Dorretta Carter (* 30. Juni in London) ist eine britische Soul-Sängerin, die in Wien lebt. Als Kind jamaikanischer Eltern in London aufgewachsen, trat Carter als Sängerin mit Künstlern wie Working Week, Osibisa, Wayne Shorter, Bolo Bolo und Jennifer Rush in ganz Europa auf. 1988 übersiedelte sie nach Wien und konnte bald in der Club-Musikszene der Stadt Fuß fassen. Hier sang sie unter anderem mit Musikern wie den Bingo Boys, Count Basic und Jon Sass, war Vokalistin der Gruppe Sketches und arbeitete mit Musikern von Rainhard Fendrich bis Friedrich Gulda. 1994 trat sie unter anderem beim Abschlusskonzert der Ars Electronica in Linz auf und übernahm in einem Projekt von Willi Resetarits, einer musikalischen Advent-Lesung mit H. C. Artmann in Salzburg, die Rolle der Jungfrau Maria. Eine Schwarze als Mutter Gottes sorgte damals für Verwirrung, Empörung und sogar Proteste. Für den Life Ball im Wiener Rathaus steuerte sie den Life-Ball-Song des Jahres 2001 bei. Mit Dorretta Carter & Her FunkMonsters gründete sie ihre erste eigene Band, für die sie mit dem Jazz-Pianisten und Komponisten Paul Urbanek die Songs komponierte und Arrangements erarbeitete. Carter schreibt Texte für Eigenkompositionen und adaptierte Instrumentalstücke. Weiters ist Carter Sängerin der Formation Heavy Tuba. 2007 gründete sie mit Thomas Lang (Gitarre), Ivan Ruiz (Bass) und Eldis La Rosa (Percussion) ihr neues Band-Projekt Dorretta Carters HOT POT, mit dem sie vorwiegend Eigenkompositionen spielt. Ihr Stil bewegt sich dabei zwischen Jazz, Soul und Funk. Carter hat sechs Geschwister. (de)
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  • Dorretta Carter (* 30. Juni in London) ist eine britische Soul-Sängerin, die in Wien lebt. Als Kind jamaikanischer Eltern in London aufgewachsen, trat Carter als Sängerin mit Künstlern wie Working Week, Osibisa, Wayne Shorter, Bolo Bolo und Jennifer Rush in ganz Europa auf. 1988 übersiedelte sie nach Wien und konnte bald in der Club-Musikszene der Stadt Fuß fassen. Hier sang sie unter anderem mit Musikern wie den Bingo Boys, Count Basic und Jon Sass, war Vokalistin der Gruppe Sketches und arbeitete mit Musikern von Rainhard Fendrich bis Friedrich Gulda. 1994 trat sie unter anderem beim Abschlusskonzert der Ars Electronica in Linz auf und übernahm in einem Projekt von Willi Resetarits, einer musikalischen Advent-Lesung mit H. C. Artmann in Salzburg, die Rolle der Jungfrau Maria. Eine Schwar (de)
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