Die Doobsche Maximalungleichung ist eine der zentralen Ungleichungen in der Stochastik. Neben der Burkholder-Ungleichung ist sie eine der gängigsten Berechnungsmethoden für die (stochastische) Größenordnung von (stetigen) Martingalen. Sie ist nach Joseph L. Doob und findet sich in der Literatur unter unterschiedlichen Namen (Doobsche -Ungleichung folgt aus der Verwendung der -Norm, die Benennung als "Maximal", da das Supremum der ersten Glieder des Prozesses abgeschätzt wird. Es finden sich auch Unterschiede in der Notation, so werden entweder die

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  • Die Doobsche Maximalungleichung ist eine der zentralen Ungleichungen in der Stochastik. Neben der Burkholder-Ungleichung ist sie eine der gängigsten Berechnungsmethoden für die (stochastische) Größenordnung von (stetigen) Martingalen. Sie ist nach Joseph L. Doob und findet sich in der Literatur unter unterschiedlichen Namen (Doobsche -Ungleichung, Doobsche Ungleichung(en), Doobsche Extremal-Ungleichungen, Maximale Ungleichung, Doobs Maximal-Ungleichung) wie auch in leicht unterschiedlichen Formulierungen, die sich durch die Anzahl der angegebenen Ungleichungen und die Voraussetzungen unterscheiden. Die Benennung als -Ungleichung folgt aus der Verwendung der -Norm, die Benennung als "Maximal", da das Supremum der ersten Glieder des Prozesses abgeschätzt wird. Es finden sich auch Unterschiede in der Notation, so werden entweder die -Norm oder der Erwartungswert zur Formulierung verwendet. (de)
  • Die Doobsche Maximalungleichung ist eine der zentralen Ungleichungen in der Stochastik. Neben der Burkholder-Ungleichung ist sie eine der gängigsten Berechnungsmethoden für die (stochastische) Größenordnung von (stetigen) Martingalen. Sie ist nach Joseph L. Doob und findet sich in der Literatur unter unterschiedlichen Namen (Doobsche -Ungleichung, Doobsche Ungleichung(en), Doobsche Extremal-Ungleichungen, Maximale Ungleichung, Doobs Maximal-Ungleichung) wie auch in leicht unterschiedlichen Formulierungen, die sich durch die Anzahl der angegebenen Ungleichungen und die Voraussetzungen unterscheiden. Die Benennung als -Ungleichung folgt aus der Verwendung der -Norm, die Benennung als "Maximal", da das Supremum der ersten Glieder des Prozesses abgeschätzt wird. Es finden sich auch Unterschiede in der Notation, so werden entweder die -Norm oder der Erwartungswert zur Formulierung verwendet. (de)
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  • 978-3-540-21676-6
  • 978-3-642-36017-6
  • 978-3-642-45386-1
  • 978-3-642-21025-9
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  • Stochastik (de)
  • Wahrscheinlichkeitstheorie (de)
  • Maß und Wahrscheinlichkeit (de)
  • Maß- und Wahrscheinlichkeitstheorie (de)
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  • Klaus D. Schmidt
  • Achim Klenke
  • David Meintrup, Stefan Schäffler
  • Norbert Kusolitsch
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  • Berlin Heidelberg
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  • Eine Einführung
  • Theorie und Anwendungen
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  • Springer-Verlag
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  • Die Doobsche Maximalungleichung ist eine der zentralen Ungleichungen in der Stochastik. Neben der Burkholder-Ungleichung ist sie eine der gängigsten Berechnungsmethoden für die (stochastische) Größenordnung von (stetigen) Martingalen. Sie ist nach Joseph L. Doob und findet sich in der Literatur unter unterschiedlichen Namen (Doobsche -Ungleichung folgt aus der Verwendung der -Norm, die Benennung als "Maximal", da das Supremum der ersten Glieder des Prozesses abgeschätzt wird. Es finden sich auch Unterschiede in der Notation, so werden entweder die (de)
  • Die Doobsche Maximalungleichung ist eine der zentralen Ungleichungen in der Stochastik. Neben der Burkholder-Ungleichung ist sie eine der gängigsten Berechnungsmethoden für die (stochastische) Größenordnung von (stetigen) Martingalen. Sie ist nach Joseph L. Doob und findet sich in der Literatur unter unterschiedlichen Namen (Doobsche -Ungleichung folgt aus der Verwendung der -Norm, die Benennung als "Maximal", da das Supremum der ersten Glieder des Prozesses abgeschätzt wird. Es finden sich auch Unterschiede in der Notation, so werden entweder die (de)
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  • Doobsche Maximalungleichung (de)
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