In der Biologie bezeichnet man zwei alternative Ausbildungsmöglichkeiten eines Merkmals als Diskontinuierliche Variabilität (diskontinuierlich: unterbrochen, zusammenhanglos) So werden zum Beispiel die Blüten der chinesischen Primel bei einer Temperatur von über 30 °C weiß, bei einer darunter liegenden Temperatur rot.

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  • In der Biologie bezeichnet man zwei alternative Ausbildungsmöglichkeiten eines Merkmals als Diskontinuierliche Variabilität (diskontinuierlich: unterbrochen, zusammenhanglos) So werden zum Beispiel die Blüten der chinesischen Primel bei einer Temperatur von über 30 °C weiß, bei einer darunter liegenden Temperatur rot. (de)
  • In der Biologie bezeichnet man zwei alternative Ausbildungsmöglichkeiten eines Merkmals als Diskontinuierliche Variabilität (diskontinuierlich: unterbrochen, zusammenhanglos) So werden zum Beispiel die Blüten der chinesischen Primel bei einer Temperatur von über 30 °C weiß, bei einer darunter liegenden Temperatur rot. (de)
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  • In der Biologie bezeichnet man zwei alternative Ausbildungsmöglichkeiten eines Merkmals als Diskontinuierliche Variabilität (diskontinuierlich: unterbrochen, zusammenhanglos) So werden zum Beispiel die Blüten der chinesischen Primel bei einer Temperatur von über 30 °C weiß, bei einer darunter liegenden Temperatur rot. (de)
  • In der Biologie bezeichnet man zwei alternative Ausbildungsmöglichkeiten eines Merkmals als Diskontinuierliche Variabilität (diskontinuierlich: unterbrochen, zusammenhanglos) So werden zum Beispiel die Blüten der chinesischen Primel bei einer Temperatur von über 30 °C weiß, bei einer darunter liegenden Temperatur rot. (de)
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  • Diskontinuierliche Variabilität (de)
  • Diskontinuierliche Variabilität (de)
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