Britische Diplomatenkennzeichen zeigen wie die gewöhnlichen Nummernschilder an der Fahrzeugfront einen weißen Hintergrund, am Heck ist der Untergrund gelb. Sie wurden 1979 eingeführt und zeigen zunächst eine dreistellige Zahl, die das Herkunftsland bzw. die Organisation näher definiert. Es folgt für Diplomaten der Buchstabe D, für akkreditierte nicht-diplomatische Mitarbeiter ein X. Abschließend erscheint eine fortlaufende, ebenfalls dreistellige Seriennummer, die bei D-Schildern in der Regel bei 101 bzw. im Falle von konsularischen Vertretungen bei 700 beginnt. X-Schilder zeigen Seriennummern ab 400.

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  • Britische Diplomatenkennzeichen zeigen wie die gewöhnlichen Nummernschilder an der Fahrzeugfront einen weißen Hintergrund, am Heck ist der Untergrund gelb. Sie wurden 1979 eingeführt und zeigen zunächst eine dreistellige Zahl, die das Herkunftsland bzw. die Organisation näher definiert. Es folgt für Diplomaten der Buchstabe D, für akkreditierte nicht-diplomatische Mitarbeiter ein X. Abschließend erscheint eine fortlaufende, ebenfalls dreistellige Seriennummer, die bei D-Schildern in der Regel bei 101 bzw. im Falle von konsularischen Vertretungen bei 700 beginnt. X-Schilder zeigen Seriennummern ab 400. Während einige Staaten (z.B. Norwegen) aus Sicherheitsgründen teilweise dazu übergegangen sind, normale Kennzeichen an Diplomaten auszugeben, führen viele Botschafter-Fahrzeuge in Großbritannien Wunschkennzeichen, die oft sehr einfach einem Land zugeordnet werden können. Meist zeigen solche sog. vanity plates eine 1 und die Abkürzung des Landes durch zwei oder drei Buchstaben. So führt beispielsweise der Botschafter Namibias das Kennzeichen 1 NAM. (de)
  • Britische Diplomatenkennzeichen zeigen wie die gewöhnlichen Nummernschilder an der Fahrzeugfront einen weißen Hintergrund, am Heck ist der Untergrund gelb. Sie wurden 1979 eingeführt und zeigen zunächst eine dreistellige Zahl, die das Herkunftsland bzw. die Organisation näher definiert. Es folgt für Diplomaten der Buchstabe D, für akkreditierte nicht-diplomatische Mitarbeiter ein X. Abschließend erscheint eine fortlaufende, ebenfalls dreistellige Seriennummer, die bei D-Schildern in der Regel bei 101 bzw. im Falle von konsularischen Vertretungen bei 700 beginnt. X-Schilder zeigen Seriennummern ab 400. Während einige Staaten (z.B. Norwegen) aus Sicherheitsgründen teilweise dazu übergegangen sind, normale Kennzeichen an Diplomaten auszugeben, führen viele Botschafter-Fahrzeuge in Großbritannien Wunschkennzeichen, die oft sehr einfach einem Land zugeordnet werden können. Meist zeigen solche sog. vanity plates eine 1 und die Abkürzung des Landes durch zwei oder drei Buchstaben. So führt beispielsweise der Botschafter Namibias das Kennzeichen 1 NAM. (de)
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  • Britische Diplomatenkennzeichen zeigen wie die gewöhnlichen Nummernschilder an der Fahrzeugfront einen weißen Hintergrund, am Heck ist der Untergrund gelb. Sie wurden 1979 eingeführt und zeigen zunächst eine dreistellige Zahl, die das Herkunftsland bzw. die Organisation näher definiert. Es folgt für Diplomaten der Buchstabe D, für akkreditierte nicht-diplomatische Mitarbeiter ein X. Abschließend erscheint eine fortlaufende, ebenfalls dreistellige Seriennummer, die bei D-Schildern in der Regel bei 101 bzw. im Falle von konsularischen Vertretungen bei 700 beginnt. X-Schilder zeigen Seriennummern ab 400. (de)
  • Britische Diplomatenkennzeichen zeigen wie die gewöhnlichen Nummernschilder an der Fahrzeugfront einen weißen Hintergrund, am Heck ist der Untergrund gelb. Sie wurden 1979 eingeführt und zeigen zunächst eine dreistellige Zahl, die das Herkunftsland bzw. die Organisation näher definiert. Es folgt für Diplomaten der Buchstabe D, für akkreditierte nicht-diplomatische Mitarbeiter ein X. Abschließend erscheint eine fortlaufende, ebenfalls dreistellige Seriennummer, die bei D-Schildern in der Regel bei 101 bzw. im Falle von konsularischen Vertretungen bei 700 beginnt. X-Schilder zeigen Seriennummern ab 400. (de)
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  • Diplomatenkennzeichen (Großbritannien) (de)
  • Diplomatenkennzeichen (Großbritannien) (de)
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