Dietrich Eberhard Oldenburg (* 19. Januar 1933 in Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller und Beamter. Nach dem Abitur 1952 am Friedrich Paulsen-Gymnasium in Niebüll studierte Oldenburg von 1952 bis 1956 Rechtswissenschaften in Marburg und Tübingen. In Marburg wurde er 1952 Mitglied der Burschenschaft Germania, aus der er 1956 mit vielen anderen wegen der sogenannten Petri-Affäre ausgeschlossen wurde. Nach dem Referendariat am Landgericht Flensburg und dem Oberlandesgericht Schleswig erfolgte sein 2. juristisches Staatsexamen in Hamburg. Seit 1962 war er im Staatsdienst als Beamter bei der Bundesanstalt für Arbeit. Er war von 1970 bis 1975 Direktor des Arbeitsamtes Braunschweig, von 1975 bis 1986 des Arbeitsamtes Hamburg. und 1986–1998 als Präsident des Landesarbeitsamtes Hessen tätig. Na

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  • Dietrich Eberhard Oldenburg (* 19. Januar 1933 in Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller und Beamter. Nach dem Abitur 1952 am Friedrich Paulsen-Gymnasium in Niebüll studierte Oldenburg von 1952 bis 1956 Rechtswissenschaften in Marburg und Tübingen. In Marburg wurde er 1952 Mitglied der Burschenschaft Germania, aus der er 1956 mit vielen anderen wegen der sogenannten Petri-Affäre ausgeschlossen wurde. Nach dem Referendariat am Landgericht Flensburg und dem Oberlandesgericht Schleswig erfolgte sein 2. juristisches Staatsexamen in Hamburg. Seit 1962 war er im Staatsdienst als Beamter bei der Bundesanstalt für Arbeit. Er war von 1970 bis 1975 Direktor des Arbeitsamtes Braunschweig, von 1975 bis 1986 des Arbeitsamtes Hamburg. und 1986–1998 als Präsident des Landesarbeitsamtes Hessen tätig. Nach der Versetzung in den Ruhestand war er als freier Schriftsteller in Frankfurt am Main tätig. Er veröffentlichte historische Romane, die sich vor allem mit Stoffen aus der römischen Geschichte befassten. Oldenburg hielt sich dabei weitgehend an die von antiken Autoren überlieferten Fakten, die er in eine Romanhandlung bettete. Oldenburg war auch bei der beruflichen Bildung von Arbeitnehmern und Rehabilitation Behinderter sozial engagiert. Er war von 1978 bis 1990 Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Groneschule in Hamburg, Vorstandsvorsitzender des Berufsförderungswerkes Hessen in Frankfurt von 1986 bis 2001, Beiratsvorsitzender des Berufsbildungswerkes Nordhessen in Arolsen von 1987 bis 1998, Vorsitzender des Verwaltungsrates des Berufsbildungswerk Südhessen in Karben und Vorsitzender des Berufsförderungswerkes Thüringen in Gera von 1990 bis 1998. Oldenburg ist seit 1964 mit Monika, geborene Bauck, verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter. (de)
  • Dietrich Eberhard Oldenburg (* 19. Januar 1933 in Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller und Beamter. Nach dem Abitur 1952 am Friedrich Paulsen-Gymnasium in Niebüll studierte Oldenburg von 1952 bis 1956 Rechtswissenschaften in Marburg und Tübingen. In Marburg wurde er 1952 Mitglied der Burschenschaft Germania, aus der er 1956 mit vielen anderen wegen der sogenannten Petri-Affäre ausgeschlossen wurde. Nach dem Referendariat am Landgericht Flensburg und dem Oberlandesgericht Schleswig erfolgte sein 2. juristisches Staatsexamen in Hamburg. Seit 1962 war er im Staatsdienst als Beamter bei der Bundesanstalt für Arbeit. Er war von 1970 bis 1975 Direktor des Arbeitsamtes Braunschweig, von 1975 bis 1986 des Arbeitsamtes Hamburg. und 1986–1998 als Präsident des Landesarbeitsamtes Hessen tätig. Nach der Versetzung in den Ruhestand war er als freier Schriftsteller in Frankfurt am Main tätig. Er veröffentlichte historische Romane, die sich vor allem mit Stoffen aus der römischen Geschichte befassten. Oldenburg hielt sich dabei weitgehend an die von antiken Autoren überlieferten Fakten, die er in eine Romanhandlung bettete. Oldenburg war auch bei der beruflichen Bildung von Arbeitnehmern und Rehabilitation Behinderter sozial engagiert. Er war von 1978 bis 1990 Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Groneschule in Hamburg, Vorstandsvorsitzender des Berufsförderungswerkes Hessen in Frankfurt von 1986 bis 2001, Beiratsvorsitzender des Berufsbildungswerkes Nordhessen in Arolsen von 1987 bis 1998, Vorsitzender des Verwaltungsrates des Berufsbildungswerk Südhessen in Karben und Vorsitzender des Berufsförderungswerkes Thüringen in Gera von 1990 bis 1998. Oldenburg ist seit 1964 mit Monika, geborene Bauck, verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter. (de)
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  • Dietrich Eberhard Oldenburg (* 19. Januar 1933 in Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller und Beamter. Nach dem Abitur 1952 am Friedrich Paulsen-Gymnasium in Niebüll studierte Oldenburg von 1952 bis 1956 Rechtswissenschaften in Marburg und Tübingen. In Marburg wurde er 1952 Mitglied der Burschenschaft Germania, aus der er 1956 mit vielen anderen wegen der sogenannten Petri-Affäre ausgeschlossen wurde. Nach dem Referendariat am Landgericht Flensburg und dem Oberlandesgericht Schleswig erfolgte sein 2. juristisches Staatsexamen in Hamburg. Seit 1962 war er im Staatsdienst als Beamter bei der Bundesanstalt für Arbeit. Er war von 1970 bis 1975 Direktor des Arbeitsamtes Braunschweig, von 1975 bis 1986 des Arbeitsamtes Hamburg. und 1986–1998 als Präsident des Landesarbeitsamtes Hessen tätig. Na (de)
  • Dietrich Eberhard Oldenburg (* 19. Januar 1933 in Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller und Beamter. Nach dem Abitur 1952 am Friedrich Paulsen-Gymnasium in Niebüll studierte Oldenburg von 1952 bis 1956 Rechtswissenschaften in Marburg und Tübingen. In Marburg wurde er 1952 Mitglied der Burschenschaft Germania, aus der er 1956 mit vielen anderen wegen der sogenannten Petri-Affäre ausgeschlossen wurde. Nach dem Referendariat am Landgericht Flensburg und dem Oberlandesgericht Schleswig erfolgte sein 2. juristisches Staatsexamen in Hamburg. Seit 1962 war er im Staatsdienst als Beamter bei der Bundesanstalt für Arbeit. Er war von 1970 bis 1975 Direktor des Arbeitsamtes Braunschweig, von 1975 bis 1986 des Arbeitsamtes Hamburg. und 1986–1998 als Präsident des Landesarbeitsamtes Hessen tätig. Na (de)
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