Der 1981 uraufgeführte Spielfilm Die Tragödie eines lächerlichen Mannes heißt im italienischen Original La tragedia di un uomo ridicolo. Geschrieben und inszeniert hat ihn der italienische Filmregisseur Bernardo Bertolucci, der mit der Geschichte um einen mittelständischen Unternehmer, dessen Sohn entführt wird, die undurchschaubare politische Lage Italiens darstellen wollte. Bertolucci verweigert dem Zuschauer eine nachvollziehbare Handlung, eine Identifikation mit Figuren und eine eindeutige Auflösung. Auch visuell fällt das Werk, ausnahmsweise mit einem anderen Kameramann entstanden, innerhalb seines Œuvres aus dem Rahmen. Das Publikum begegnete dem Film mit sehr wenig Interesse, er erntete aber einige Anerkennung bei Kritikern, die mit Bertoluccis Gesamtwerk vertraut sind.

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  • Der 1981 uraufgeführte Spielfilm Die Tragödie eines lächerlichen Mannes heißt im italienischen Original La tragedia di un uomo ridicolo. Geschrieben und inszeniert hat ihn der italienische Filmregisseur Bernardo Bertolucci, der mit der Geschichte um einen mittelständischen Unternehmer, dessen Sohn entführt wird, die undurchschaubare politische Lage Italiens darstellen wollte. Bertolucci verweigert dem Zuschauer eine nachvollziehbare Handlung, eine Identifikation mit Figuren und eine eindeutige Auflösung. Auch visuell fällt das Werk, ausnahmsweise mit einem anderen Kameramann entstanden, innerhalb seines Œuvres aus dem Rahmen. Das Publikum begegnete dem Film mit sehr wenig Interesse, er erntete aber einige Anerkennung bei Kritikern, die mit Bertoluccis Gesamtwerk vertraut sind. (de)
  • Der 1981 uraufgeführte Spielfilm Die Tragödie eines lächerlichen Mannes heißt im italienischen Original La tragedia di un uomo ridicolo. Geschrieben und inszeniert hat ihn der italienische Filmregisseur Bernardo Bertolucci, der mit der Geschichte um einen mittelständischen Unternehmer, dessen Sohn entführt wird, die undurchschaubare politische Lage Italiens darstellen wollte. Bertolucci verweigert dem Zuschauer eine nachvollziehbare Handlung, eine Identifikation mit Figuren und eine eindeutige Auflösung. Auch visuell fällt das Werk, ausnahmsweise mit einem anderen Kameramann entstanden, innerhalb seines Œuvres aus dem Rahmen. Das Publikum begegnete dem Film mit sehr wenig Interesse, er erntete aber einige Anerkennung bei Kritikern, die mit Bertoluccis Gesamtwerk vertraut sind. (de)
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