Die Stille nach dem Schuss ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2000, der die Aufnahme von RAF-Aussteigern in der DDR Anfang der 1980er Jahre thematisiert. Der Film beschreibt das Leben der Ex-Terroristen im DDR-Exil und ihre Enttarnung noch vor der deutschen Wiedervereinigung 1990.

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  • Die Stille nach dem Schuss ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2000, der die Aufnahme von RAF-Aussteigern in der DDR Anfang der 1980er Jahre thematisiert. Der Film beschreibt das Leben der Ex-Terroristen im DDR-Exil und ihre Enttarnung noch vor der deutschen Wiedervereinigung 1990. Der Film feierte am 16. Februar 2000 Premiere im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele Berlin, bei dem Bibiana Beglau und Nadja Uhl jeweils den Silbernen Bären als Beste Darstellerin gewannen. Regisseur Volker Schlöndorff wurde zudem mit dem Blauen Engel für den besten europäischen Film im Wettbewerbsprogramm ausgezeichnet. Der Film kam am 14. September 2000 in die deutschen Kinos. Im englischsprachigen Ausland lief er unter dem Titel The Legend of Rita (dt.: Ritas Legende); der französische Filmtitel lautet Les Trois Vies de Rita Vogt (dt.: Die drei Leben der Rita Vogt). (de)
  • Die Stille nach dem Schuss ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2000, der die Aufnahme von RAF-Aussteigern in der DDR Anfang der 1980er Jahre thematisiert. Der Film beschreibt das Leben der Ex-Terroristen im DDR-Exil und ihre Enttarnung noch vor der deutschen Wiedervereinigung 1990. Der Film feierte am 16. Februar 2000 Premiere im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele Berlin, bei dem Bibiana Beglau und Nadja Uhl jeweils den Silbernen Bären als Beste Darstellerin gewannen. Regisseur Volker Schlöndorff wurde zudem mit dem Blauen Engel für den besten europäischen Film im Wettbewerbsprogramm ausgezeichnet. Der Film kam am 14. September 2000 in die deutschen Kinos. Im englischsprachigen Ausland lief er unter dem Titel The Legend of Rita (dt.: Ritas Legende); der französische Filmtitel lautet Les Trois Vies de Rita Vogt (dt.: Die drei Leben der Rita Vogt). (de)
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