Die Memoiren des Sherlock Holmes, erschienen 1893 unter dem englischen Originaltitel The Memoirs of Sherlock Holmes, ist die zweite Sammlung von Detektivgeschichten um Sherlock Holmes von Sir Arthur Conan Doyle. In sämtlichen Geschichten des Bandes fungiert, wie auch in fast allen übrigen Sherlock-Holmes-Geschichten, Holmes’ Freund Dr. Watson als Ich-Erzähler.

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  • Die Memoiren des Sherlock Holmes, erschienen 1893 unter dem englischen Originaltitel The Memoirs of Sherlock Holmes, ist die zweite Sammlung von Detektivgeschichten um Sherlock Holmes von Sir Arthur Conan Doyle. In sämtlichen Geschichten des Bandes fungiert, wie auch in fast allen übrigen Sherlock-Holmes-Geschichten, Holmes’ Freund Dr. Watson als Ich-Erzähler. Außergewöhnlich an der Geschichtensammlung ist, dass sie sowohl Sherlock Holmes’ ersten Fall (Die ‚Gloria Scott’), der in Rückblenden erzählt wird, als auch seinen – nach Doyles damaliger Planung – letzten Fall (Das letzte Problem) enthält, der mit einem traurigen Nachruf auf den großen Detektiv endet. Zudem enthalten die Geschichten Details aus Sherlock Holmes’ Privatleben, wie die Beziehung zu seinem Bruder Mycroft oder seinen Kokaingenuss. Die im Januar 1893 im Strand Magazine erschienene Kurzgeschichte „The Cardboard Box“ (dt. „Die Pappschachtel“) fiel aufgrund ihres Ehebruch-Themas Doyles Selbstzensur zum Opfer und war nicht Bestandteil des Bandes. Das Holmes’sche Kabinettstückchen vom Anfang dieser Geschichte rettete der Autor jedoch ins Buch hinüber, indem er es kurzerhand der Episode „The Resident Patient“ einverleibte. (de)
  • Die Memoiren des Sherlock Holmes, erschienen 1893 unter dem englischen Originaltitel The Memoirs of Sherlock Holmes, ist die zweite Sammlung von Detektivgeschichten um Sherlock Holmes von Sir Arthur Conan Doyle. In sämtlichen Geschichten des Bandes fungiert, wie auch in fast allen übrigen Sherlock-Holmes-Geschichten, Holmes’ Freund Dr. Watson als Ich-Erzähler. Außergewöhnlich an der Geschichtensammlung ist, dass sie sowohl Sherlock Holmes’ ersten Fall (Die ‚Gloria Scott’), der in Rückblenden erzählt wird, als auch seinen – nach Doyles damaliger Planung – letzten Fall (Das letzte Problem) enthält, der mit einem traurigen Nachruf auf den großen Detektiv endet. Zudem enthalten die Geschichten Details aus Sherlock Holmes’ Privatleben, wie die Beziehung zu seinem Bruder Mycroft oder seinen Kokaingenuss. Die im Januar 1893 im Strand Magazine erschienene Kurzgeschichte „The Cardboard Box“ (dt. „Die Pappschachtel“) fiel aufgrund ihres Ehebruch-Themas Doyles Selbstzensur zum Opfer und war nicht Bestandteil des Bandes. Das Holmes’sche Kabinettstückchen vom Anfang dieser Geschichte rettete der Autor jedoch ins Buch hinüber, indem er es kurzerhand der Episode „The Resident Patient“ einverleibte. (de)
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  • Die Memoiren des Sherlock Holmes, erschienen 1893 unter dem englischen Originaltitel The Memoirs of Sherlock Holmes, ist die zweite Sammlung von Detektivgeschichten um Sherlock Holmes von Sir Arthur Conan Doyle. In sämtlichen Geschichten des Bandes fungiert, wie auch in fast allen übrigen Sherlock-Holmes-Geschichten, Holmes’ Freund Dr. Watson als Ich-Erzähler. (de)
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  • Die Memoiren des Sherlock Holmes (de)
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