Die Verfilmung der Affäre Lerouge als Produktion des WDR wurde im August 1976 in zwei Teilen von der ARD ausgestrahlt. Es war eine Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit des Regisseurs Wilhelm Semmelroth, des Drehbuchautors Herbert Asmodi und des Komponisten Hans Jönsson, die seit Beginn der 1970er Jahre begonnen hatten, Klassiker der frühen Kriminalliteratur für das Fernsehen zu adaptieren. Sehenswert vor allem durch die hochkarätige Besetzung, brillieren Käte Haack und Peter Pasetti. Kurios sind Szenen, in denen die Zofe von Juliette Chaffour auftritt: Milly Scott mit übertriebenem Makeup und einer äußerst merkwürdigen Sprechweise. Der Schluss ist nicht gelungen. Der Fluchtversuch des Noël Gerdy mit abschließendem Fenstersturz wirkt, im Gegensatz zur übrigen Inszenierung, wie aus e

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  • Die Verfilmung der Affäre Lerouge als Produktion des WDR wurde im August 1976 in zwei Teilen von der ARD ausgestrahlt. Es war eine Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit des Regisseurs Wilhelm Semmelroth, des Drehbuchautors Herbert Asmodi und des Komponisten Hans Jönsson, die seit Beginn der 1970er Jahre begonnen hatten, Klassiker der frühen Kriminalliteratur für das Fernsehen zu adaptieren. Sehenswert vor allem durch die hochkarätige Besetzung, brillieren Käte Haack und Peter Pasetti. Kurios sind Szenen, in denen die Zofe von Juliette Chaffour auftritt: Milly Scott mit übertriebenem Makeup und einer äußerst merkwürdigen Sprechweise. Der Schluss ist nicht gelungen. Der Fluchtversuch des Noël Gerdy mit abschließendem Fenstersturz wirkt, im Gegensatz zur übrigen Inszenierung, wie aus einem Amateurfilm. Alle Innenaufnahmen wurden direkt mit Videotechnik realisiert, die Außenaufnahmen in herkömmlicher Filmtechnik. 2011 wurde der Film als DVD wieder veröffentlicht. (de)
  • Die Verfilmung der Affäre Lerouge als Produktion des WDR wurde im August 1976 in zwei Teilen von der ARD ausgestrahlt. Es war eine Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit des Regisseurs Wilhelm Semmelroth, des Drehbuchautors Herbert Asmodi und des Komponisten Hans Jönsson, die seit Beginn der 1970er Jahre begonnen hatten, Klassiker der frühen Kriminalliteratur für das Fernsehen zu adaptieren. Sehenswert vor allem durch die hochkarätige Besetzung, brillieren Käte Haack und Peter Pasetti. Kurios sind Szenen, in denen die Zofe von Juliette Chaffour auftritt: Milly Scott mit übertriebenem Makeup und einer äußerst merkwürdigen Sprechweise. Der Schluss ist nicht gelungen. Der Fluchtversuch des Noël Gerdy mit abschließendem Fenstersturz wirkt, im Gegensatz zur übrigen Inszenierung, wie aus einem Amateurfilm. Alle Innenaufnahmen wurden direkt mit Videotechnik realisiert, die Außenaufnahmen in herkömmlicher Filmtechnik. 2011 wurde der Film als DVD wieder veröffentlicht. (de)
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  • Die Verfilmung der Affäre Lerouge als Produktion des WDR wurde im August 1976 in zwei Teilen von der ARD ausgestrahlt. Es war eine Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit des Regisseurs Wilhelm Semmelroth, des Drehbuchautors Herbert Asmodi und des Komponisten Hans Jönsson, die seit Beginn der 1970er Jahre begonnen hatten, Klassiker der frühen Kriminalliteratur für das Fernsehen zu adaptieren. Sehenswert vor allem durch die hochkarätige Besetzung, brillieren Käte Haack und Peter Pasetti. Kurios sind Szenen, in denen die Zofe von Juliette Chaffour auftritt: Milly Scott mit übertriebenem Makeup und einer äußerst merkwürdigen Sprechweise. Der Schluss ist nicht gelungen. Der Fluchtversuch des Noël Gerdy mit abschließendem Fenstersturz wirkt, im Gegensatz zur übrigen Inszenierung, wie aus e (de)
  • Die Verfilmung der Affäre Lerouge als Produktion des WDR wurde im August 1976 in zwei Teilen von der ARD ausgestrahlt. Es war eine Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit des Regisseurs Wilhelm Semmelroth, des Drehbuchautors Herbert Asmodi und des Komponisten Hans Jönsson, die seit Beginn der 1970er Jahre begonnen hatten, Klassiker der frühen Kriminalliteratur für das Fernsehen zu adaptieren. Sehenswert vor allem durch die hochkarätige Besetzung, brillieren Käte Haack und Peter Pasetti. Kurios sind Szenen, in denen die Zofe von Juliette Chaffour auftritt: Milly Scott mit übertriebenem Makeup und einer äußerst merkwürdigen Sprechweise. Der Schluss ist nicht gelungen. Der Fluchtversuch des Noël Gerdy mit abschließendem Fenstersturz wirkt, im Gegensatz zur übrigen Inszenierung, wie aus e (de)
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