Die De’ang (auch Deang, Palaung oder Benglong; chinesisch 德昂族, Pinyin Dé’ángzú) sind eine der kleinsten der 55 offiziell anerkannten nationalen Minderheiten der Volksrepublik China. Der weitaus größere Teil der De’ang lebt in Myanmar. Durch die politische Unterdrückung in Myanmar siedeln jedoch seit mehr als 20 Jahren De’ang nach Nordthailand über, wo sie geduldet werden. Insgesamt gibt es rund zwei bis drei Millionen De’ang, die sich jedoch in einzelne Untergruppen, u. a. Gold-, Silber, Rulai-, Rumai- und Schwarzde'ang aufteilen. Nach der letzten Volkszählung im Jahr 2010 zählen sie in China 20.556 Menschen. Sie leben vor allem in Yunnan.

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  • Die De’ang (auch Deang, Palaung oder Benglong; chinesisch 德昂族, Pinyin Dé’ángzú) sind eine der kleinsten der 55 offiziell anerkannten nationalen Minderheiten der Volksrepublik China. Der weitaus größere Teil der De’ang lebt in Myanmar. Durch die politische Unterdrückung in Myanmar siedeln jedoch seit mehr als 20 Jahren De’ang nach Nordthailand über, wo sie geduldet werden. Insgesamt gibt es rund zwei bis drei Millionen De’ang, die sich jedoch in einzelne Untergruppen, u. a. Gold-, Silber, Rulai-, Rumai- und Schwarzde'ang aufteilen. Nach der letzten Volkszählung im Jahr 2010 zählen sie in China 20.556 Menschen. Sie leben vor allem in Yunnan. (de)
  • Die De’ang (auch Deang, Palaung oder Benglong; chinesisch 德昂族, Pinyin Dé’ángzú) sind eine der kleinsten der 55 offiziell anerkannten nationalen Minderheiten der Volksrepublik China. Der weitaus größere Teil der De’ang lebt in Myanmar. Durch die politische Unterdrückung in Myanmar siedeln jedoch seit mehr als 20 Jahren De’ang nach Nordthailand über, wo sie geduldet werden. Insgesamt gibt es rund zwei bis drei Millionen De’ang, die sich jedoch in einzelne Untergruppen, u. a. Gold-, Silber, Rulai-, Rumai- und Schwarzde'ang aufteilen. Nach der letzten Volkszählung im Jahr 2010 zählen sie in China 20.556 Menschen. Sie leben vor allem in Yunnan. (de)
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  • Die De’ang (auch Deang, Palaung oder Benglong; chinesisch 德昂族, Pinyin Dé’ángzú) sind eine der kleinsten der 55 offiziell anerkannten nationalen Minderheiten der Volksrepublik China. Der weitaus größere Teil der De’ang lebt in Myanmar. Durch die politische Unterdrückung in Myanmar siedeln jedoch seit mehr als 20 Jahren De’ang nach Nordthailand über, wo sie geduldet werden. Insgesamt gibt es rund zwei bis drei Millionen De’ang, die sich jedoch in einzelne Untergruppen, u. a. Gold-, Silber, Rulai-, Rumai- und Schwarzde'ang aufteilen. Nach der letzten Volkszählung im Jahr 2010 zählen sie in China 20.556 Menschen. Sie leben vor allem in Yunnan. (de)
  • Die De’ang (auch Deang, Palaung oder Benglong; chinesisch 德昂族, Pinyin Dé’ángzú) sind eine der kleinsten der 55 offiziell anerkannten nationalen Minderheiten der Volksrepublik China. Der weitaus größere Teil der De’ang lebt in Myanmar. Durch die politische Unterdrückung in Myanmar siedeln jedoch seit mehr als 20 Jahren De’ang nach Nordthailand über, wo sie geduldet werden. Insgesamt gibt es rund zwei bis drei Millionen De’ang, die sich jedoch in einzelne Untergruppen, u. a. Gold-, Silber, Rulai-, Rumai- und Schwarzde'ang aufteilen. Nach der letzten Volkszählung im Jahr 2010 zählen sie in China 20.556 Menschen. Sie leben vor allem in Yunnan. (de)
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  • De’ang (de)
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