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- Die Deutsche Umweltstiftung ist eine deutsche Stiftung mit Sitz in Berlin, ihre über 2.424 Stifter fördern mit ihrem Beitrag unter dem Stiftungsmotto „Hoffnung durch Handeln“ Initiativen im Bereich des praktischen Umweltschutzes und der Förderung des Umweltbewusstseins. Sie bezeichnet sich als ungebunden, politisch und wirtschaftlich unabhängig.Es ist die größte deutsche Bürgerstiftung. Sie gilt als eine der ältesten deutschen Bürgerstiftungen. Die Organisation wurde am 31. März 1982 in Mainz auf Initiative ihres langjährigen Vorsitzenden Hans Günter Schumacher von 450 Stiftern aus Wissenschaft, Politik, Medien und Umweltbewegung gegründet, darunter Erhard Eppler, Günter Grass, Bernhard Grzimek, Udo Simonis, Horst Stern und Ernst Ulrich von Weizsäcker. Seit ihrer Gründung hatte die Stiftung ihren Sitz in Germersheim, 2013 zog sie nach Berlin in das Haus für Demokratie und Menschenrechte. Die Stiftungsarbeit wird seit der Gründung prinzipiell ehrenamtlich geleistet. Der Vorstand besteht aus Jörg Sommer, Pierre Ibisch, Hermann E. Ott, Ute Vogt und Hans Leo Bader. Die Stiftung vergibt den Buchpreis Umweltbuch des Jahres und einen Journalistenpreis. (de)
- Die Deutsche Umweltstiftung ist eine deutsche Stiftung mit Sitz in Berlin, ihre über 2.424 Stifter fördern mit ihrem Beitrag unter dem Stiftungsmotto „Hoffnung durch Handeln“ Initiativen im Bereich des praktischen Umweltschutzes und der Förderung des Umweltbewusstseins. Sie bezeichnet sich als ungebunden, politisch und wirtschaftlich unabhängig.Es ist die größte deutsche Bürgerstiftung. Sie gilt als eine der ältesten deutschen Bürgerstiftungen. Die Organisation wurde am 31. März 1982 in Mainz auf Initiative ihres langjährigen Vorsitzenden Hans Günter Schumacher von 450 Stiftern aus Wissenschaft, Politik, Medien und Umweltbewegung gegründet, darunter Erhard Eppler, Günter Grass, Bernhard Grzimek, Udo Simonis, Horst Stern und Ernst Ulrich von Weizsäcker. Seit ihrer Gründung hatte die Stiftung ihren Sitz in Germersheim, 2013 zog sie nach Berlin in das Haus für Demokratie und Menschenrechte. Die Stiftungsarbeit wird seit der Gründung prinzipiell ehrenamtlich geleistet. Der Vorstand besteht aus Jörg Sommer, Pierre Ibisch, Hermann E. Ott, Ute Vogt und Hans Leo Bader. Die Stiftung vergibt den Buchpreis Umweltbuch des Jahres und einen Journalistenpreis. (de)
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